1. Vorführsklavin Anabel 03


    Datum: 08.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... brannten wie die Hölle. Und auch mein Lustknöpfchen zwischen den gespreizten Schenkeln begann mehr und mehr zu brennen, dass sich auf meinem Körper nahezu ein unsichtbares Dreieck des Feuers ausbreitete.
    
    O ja, es schmerzte. Aber dieser spitze, glühende Schmerz verwandelte sich doch mehr und mehr in Lust. Und diesen Effekt nutzte der Alte schamlos aus. Ganz zu Anfang hatte er versprochen, mein Lustzentrum auf meine Brustwarzen zu konditionieren. Und mit dieser Aktion war er auf dem besten Wege dorthin. Denn jetzt kitzelte er nur mit seinen Fingerspitzen, ganz leicht über meine Zitzenspitzen. Mir war, als würde mir mit flinker Zunge über den Kitzler geschleckt. Er reagierte auf jede Reizung meiner Nippel, als würde er höchst selbst berührt. Ich lief förmlich aus, und hatte Mühe, nicht von meinem eng begrenzten Behandlungstisch zu fallen. Der Mann mochte alt sein: Aber er verfügte über Techniken, die man sich wohl nur über viele Lebensjahre aneignen konnte...
    
    „Nach der heutigen Übung wirst du deine ersten Injektionen bekommen", ...beschied mein Meister, als meine heftigsten Lustwellen über mir zusammengeschlagen waren, und ich meinen Verstand wieder einigermaßen beisammen hatte. Hätte er mich nicht fürsorglich an den Schultern gehalten, ich wäre wohl unweigerlich von meinem hohen Geviert gestürzt, auf dem ich noch immer breitbeinig kniete. Jetzt half er mir auf, und hieß mich, mich in Rückenlage darauf auszubalancieren. Anfänglich verschaffte er mir Erleichterung, indem er ...
    ... meine Füße auf einem Bock abstützte. Während ich diese entspannte Lage noch genoss, legte er mir eiserne Handschellen an.***
    
    ( *** Natürlich benutzte er dabei diese breiten, länglichen Röhrenhandschellen, die man ja aus vielen antiken Galeerenspielfilmen kennt; und für meine zarten Frauengelenke noch einmal mit feinstem Lammhodensackleder ausgeschlagenen Innenseiten. Damit ich nur ja keinen Schaden nähme, an Handgelenken und Nervenbahnen. Dies sei nur erwähnt, damit ein gewisser Kommentator beruhigt schlafen kann. Denn mein Meister war gewiss kein Dummdom***)
    
    Diese Handschellen, schloss er an die vorgesehenen Ösen der Tischbeine. Mein Kopf blieb ziemlich unbequem ungestützt. Dann warf er zwei simple, dünne Paketschnüre über den Windenhaken über mir, und hängte beide in ein Röllchen ein, welches darunter befestigt war.
    
    Darauf wurden auch meine Fußgelenke in Fußschellen gelegt.
    
    Welch ein Luxus, dachte ich, als er mir jetzt noch ein schönes, weiches, dickes Kissen unter den Fußbock legte. Und jetzt zupfte er mir auch noch die hypersensiblen Nippel, die noch immer unter dem Eindruck der Bienensalbe glühten, genau wie meine Klitt. Dann formte er Schlingen aus den rauen, baumelnden Paketschnüren, legte sie um die Schäfte meiner steifen Knospen, und zog sie gleichzeitig zu. Ich stöhnte, mehr vor Lust, denn vor Schmerz. Denn mein Kitzler fühlte mit. Ich lief schon wieder über. Denn ich dachte jetzt auch noch an Zoe, und stellte mir vor, dass sie mich so sehen könnte. Ich ...
«12...91011...16»