Vorführsklavin Anabel 03
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... fühlten sich auch großartig an. Und eine kleine, weiße Narbe, wäre bestimmt sogar supersexy, an dieser pikanten Stelle: ...Eine Erinnerung an unseren gemeinsamen Orgasmus..."
„Das Erstere ist mein Langzeitziel. Es soll am Ende mit schwerem, wertvollem Schmuck besiegelt werden. Das zweite können wir sofort einrichten. Zwar sorgt das Salz inside für eine saubere Heilung. Aber mit Zucker können wir dem radikal entgegen wirken. Und allabentlich etwas Pulver vom zerstoßenen Höllenstein aus der Apotheke. Es ist deine Entscheidung. Sie wird endgültig sein."
„Ja, ich will", ...nickte ich entschlossen. Karl reichte mir entschlossen meine leere Kaffeetasse, auf deren Grund sich noch ein kleiner, nasser Zuckerrand befand. Ich tauchte den Mittelfinger hinein, kratzte leicht an der verkrusteten Spur und rieb den Sirup hinein. Ich wusste gar nicht, dass süßer Zucker so brennen konnte...
Schließlich besiegelten wir unseren Pakt mit einem tiefen, innigen Kuss. Dem Einzigen, den wir je miteinander getauscht haben. Dann zog ich mich an. Diesmal hatte ich einen Koffer dabei. Denn ich hatte ja jetzt ein Auto. Ich entschied mich für ein knappes, weißes Seidenhöschen und ein enges, beiges, knöchellanges ...
... Sommerkleid. Hauchdünn, aber hoch geschlossen und mit langem Arm. Dazu farblich passende, hochhackige Sandalen. Ich wollte meine Figur betonen. Doch meine Striemen sollte niemand sehen. Natürlich verzichtete ich auf einen BH. Denn meine unverschämt prominenten Nippel sollte jeder sehen. (Bai Ling würde vor Neid erblassen...)
Karl war dermaßen überwältigt von meiner Tapferkeit der letzten Nacht, dass er heute auf jeden Befehlston verzichtete. Auch wollte er mich heute nicht drillen. Er hatte einfach zu gut gefickt und war bester Laune.
„Übrigens, meine alte Freundin Madame Veronique lässt dich schön grüßen. Sie hat nur ausgesuchte Kundschaft und ist eigentlich sehr diskret. Nur soviel:
Du wurdest die Nacht von einem Minister geleckt, und hast einem der größten Wirtschaftskapitäne des Landes in den Mund gepisst. Die Herren waren begeistert und hätten gern mehr von dir. Natürlich nur unter meiner Schirmherrschaft." ...Mit diesen Worten überreichte er mir mein Taschengeld. Und der Umschlag war deutlich dicker...
„Ein Frühstück in der Stadt?"
Ich nickte. Ich war hungrig, freute mich auf Zoes Besuch, ...und wollte gesehen werden...
Fortsetzung folgt...,
...wenn s denn noch gefällt.