Vorführsklavin Anabel 03
Datum: 08.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... schaukelnden Hängebrüsten über jenen Tisch, auf dem sie mich gerade noch bearbeitet hatte. Als mich der erste Hieb über die Schenkel traf, stand der nackte Karl hinter ihr und walkte sich gierig in ihr fleischig hängendes Gesäuge. Als sich der zweite Hieb um meinen flachen Bauch wickelte, drang er von hinten in die Langbeinige ein, ...und geilte sich am Anblick meiner geschundenen Schönheit...
...Die Domina hatte mich wirklich hart heran genommen. Ich habe es nur überstanden, weil ich die ganze Zeit an Zoe dachte. Und darum umarmte ich den Schmerz, so wie ich sie umarmen würde, wenn ich sie mittags vom Bahnhof abholen würde.
Von Karl hatte ich keine Zärtlichkeiten zu erwarten. Und ich wollte sie auch nicht. Unser Verhältnis war speziell. Und so sollte es bleiben. Er sollte mich aus der Ferne vergöttern, so wie es schon immer zwischen uns war. Und er sollte dafür bezahlen. Auch wenn ich dafür leiden musste, so erregte es mich doch nur noch mehr. Er war der Herr. Aber ich hatte die Macht, ihn über alle Maßen zu erregen. Er hatte die blasse Schwarzhaarige gefickt. Aber er hat mich die ganze Zeit mit den Augen verschlungen, während sich mein geröteter Körper unter der Kutscherpeitsche wand.
Und wir waren gemeinsam gekommen, als die Blonde mir mit der Peitschenspitze die linke Brustwarze aufriss.
„Ich bin untröstlich", ...hatte sie vor Karl geheuchelt. ..."Meine Zofe wird die Wunde sofort nähen. ...Wird gewiss nur eine dünne Narbe zurück bleiben. ...Kann auch sehr ...
... sexy aussehen, ...Barbara hat auch eine, quer über der Rechten, ...kaum zu sehen. ...Nur wenn man genau hinschaut...."
„Von wegen, ...aus Versehen:"
Die Sadistin hatte es ja angesagt, dass sie mein Blut sehen wollte. Die Präzision mit der Zigarette, glaubte ich ihr aufs Wort. Ich habe genau gesehen, wie sie die Peitsche nach dem vorletzten Hieb noch einmal hoch riss, und schlagartig tropfte. Genau mit dem Ende des Riemens hatte sie mich getroffen. Fast nur gestreift: Und genau dort, wo sie es wollte!
Dennoch konnte ich ihr irgendwie vergeben. Denn schließlich: Sie hat Karl und mir den ersten und einzigen gemeinsamen Orgasmus beschert. Und der war unglaublich!
Er hat mich richtig verliebt angesehen, als ich ihm am nächsten Morgen auf meinem Schlafsofa neben dem Kamin davon erzählte. Dann hatte ich mich erhoben, und bin nackt und gezeichnet wie ich war, zum nächsten Spiegel stolziert. Ich fühlte mich schöner denn je, als ich seine gierigen Blicke auf mir fühlte. Vorsichtig betastete ich meine modifizierten Brustspitzen. Heute waren sie nicht mehr so Spitz, aber mehr als nippelig.
Barbara hatte perfekte Arbeit geleistet. Schade, dass es nur für kurze Zeit anhalten würde. Denn jetzt standen dicke, reife Erdbeeren von meinen flachen, runden Äpfeln ab. An der Unterseite der linken, war ein roter Streifen zu erkenen, der von zwei schwarze Fäden zusammengezogen wurde.
„Schön, wenn sie so blieben", ...sinnierte ich laut. Denn sie sahen nicht nur spektakulär aus, sie ...