Die Geburtstagsparty
Datum: 09.05.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: xxxsouth
... makellosen Oberschenkel betrachten. "Ich wollte mit dir reden", sagte sie dann und sah mir tief in die Augen. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Lendengegend. Offensichtlich war auch meinem kleinen Freund da unten aufgefallen, dass die beste Freundin meiner Frau verdammt heiß war.
"Worüber denn?" fragte ich leichthin und versuchte unauffällig abzuschätzen, ob die größer werdende Beule in meine Hose schon sichtbar wurde.
"Na, ja du weißt ja, dass Ines und ich beste Freundinnen sind..." sagte sie zögerlich. Ich nickte nur lächelnd und machte eine ermunternde Handbewegung. So oft, wie beide zusammen hingen, telefonierten, chatteten und shoppen gingen konnte mir das wohl kaum entgehen. "Und das wir über so ziemlich alles reden?" fügte sie langsam hinzu.
"Ob du es glaubst oder nicht, das habe ich vermutet", lachte ich und amüsierte mich über ihre sichtbare Verlegenheit. "Was ist denn los mit dir? Oder willst du mir sagen, dass ihr nicht nur über Schminktipps und Yoga redet?" fragte ich mit gespielter Empörung und tat entrüstet. "Ihr redet doch nicht etwa über persönliche Sachen oder sogar Sex?" Ich konnte mir das Grinsen kaum verkneifen, aber Tanja wurde tatsächlich rot. "Nun beruhig dich, was ist denn schon dabei, wir sind schließlich alle erwachsen." Da kicherte sie endlich und schüttelte grinsend den Kopf.
"Nun, es ist so", fuhr sie genießerisch langsam fort, "sie gibt mit dir an und zwar nicht zu knapp."
"Soll das heißen sie ist stolz auf mich?" fragte ich. "Das ...
... ist doch in Ordnung, ich bin auch stolz auf sie." Das stimmte und ich liebte Ines, wenn sie mir auch manchmal auf die Nerven ging.
"Nicht nur das", schnurrte Tanja lächelnd, "sie schwärmt von deinen Fähigkeiten im Bett. Sie sagt du würdest es ihr so gut besorgen wie sie es noch nie erlebt hätte. Wenn man ihr zuhört, könnte man denken alle anderen Männer wären totale Nieten." Ich zog nur erstaunt die Augenbrauen hoch, das hätte ich meiner Ines dann doch nicht zugetraut. Ich fand zwar auch, dass wir zwischen den Laken ganz gut abgingen, hatte aber nicht das Bedürfnis verspürt, damit zu prahlen. "Oh, er ist so fordernd und so stark" säuselte Tanja und imitierte dabei Ines so gut, dass wir beide lachen mussten. "Wenn er mich richtig hart nimmt, vögelt er mich jedes Mal in den siebten Himmel. Und sein Prügel ist so groß und dick, das ist der Wahnsinn. Und was er damit anstellt, ist sogar noch besser. Ach und wenn du wüsstest, wie lange er kann..."
"In Ordnung, in Ordnung", stoppte ich sie lachend, "ich glaub ich hab's begriffen. Aber was soll ich dazu sagen. Ich habe keine Ahnung, warum sie so etwas sagen sollte." Tanja sah mich an, als wäre ich ein begriffsstutziges Kleinkind.
"Warum wohl", sagte sie mit einer wegwerfenden Handbewegung, "sie will mich neidisch und eifersüchtig machen. Aber eines hat sie zumindest erreicht", setzte sie langsam hinzu und sah jetzt echt verlegen aus. Ich nickte ihr aufmunternd zu. "Na ja", fuhr sie kaum hörbar fort und schaute runter aufs ...