1. Die Geburtstagsparty


    Datum: 09.05.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: xxxsouth

    ... Bett. "Wenn ich es mir selbst mache, denke ich an dich."
    
    "Ups", konnte ich nur räuspern, während mein nicht mehr ganz so kleiner Freund versuchte, meine Hose zu sprengen, "warum sagst du mir das?" Das war vermutlich keine nobelpreiswürdige Frage, aber der größte Teil meines Blutes war ja im Moment auch nicht in meinem Gehirn.
    
    Sie sah begierig auf die nun unübersehbare Beule an meiner Hose. "Guck dir das an", raunte sie und griff dann mit flinken Fingern unter ihr Kleid, drehte sich etwas hin und her und ehe ich genau sehen konnte, was sie da machte, hockte sie wieder auf dem Bett als wäre nichts gewesen und hielt ihr schwarzes Spitzenhöschen in der Hand. "Total nass", schnurrte sie, biss sich sachte auf die Unterlippe, machte einen unschuldigen Augenaufschlag und streckte mir ihr Höschen entgegen. Das war wirklich mehr als nur feucht und ich konnte ihre Geilheit riechen. "Alles deine Schuld", fuhr sie mit gespielter Empörung fort. "Was gedenkst du jetzt dagegen zu tun?"
    
    "Ich nehme an, du willst von deinem Gastgeber unterhalten werden, oder?" brachte ich eine rhetorische Frage heraus.
    
    "Du könntest mich wenigsten sehen lassen, ob Ines geflunkert hat oder ob du tatsächlich so gut ausgestattet bist", antwortete sie und rutschte langsam auf dem Bett in meine Richtung.
    
    "Hör mal Tanja, ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist", protestierte ich schwach. "Du weißt, dass ich dich heiß finde, aber ich bin verheiratet und ich liebe Ines."
    
    "Ich will dich doch ...
    ... nicht heiraten", gab Tanja lächelnd zurück. "Du hast mein Höschen gesehen, da könntest du mir auch was zeigen, oder? Das wäre doch nur fair. Ich zeig dir auch meine Pussy", setzte sie hinzu. Aus der Nummer würde ich nicht mehr rauskommen, das war mir klar und so machte ich mich resigniert an meiner Hose zu schaffen und zog mich aus, was sie mit einem triumphierendem Blick quittierte. Bald saß ich nur noch in Unterhose wieder auf dem Bett und Tanja schob sich weiter an mich heran.
    
    "Dass wir uns einig sind", mahnte ich, "nur gucken..."
    
    "...nicht anfassen", vollendete sie lachend ohne den Blick von meinem zum Bersten gefüllten Slip zu nehmen. "Schon klar, aber jetzt mach schon!" Ich griff in den Slip und zog in herunter. Mein Prügel leistete erheblichen Widerstand aber schließlich sprang er heraus und reckte sich prall gefüllt in die Höhe. Tanja jauchzte und grinste wölfisch. "Wow, der ist ja wirklich beachtlich", schnurrte sie genießerisch und schien meine wippende Latte mit ihren Blicken verschlingen zu wollen. "Meine liebe Ines, du hast nicht übertrieben", fuhr sie träumerisch fort, "das ist wirklich ein Prachtstück!" Ich hatte natürlich keine Ahnung, wie hier Lobhudelei und aufrichtige Bewunderung verteilt waren, aber immerhin hatte ich schon als Halbwüchsiger herausgefunden, dass ich mehr als der Durchschnitt zu bieten hatte. Da sie es noch dazu sehr glaubwürdig rüberbrachte, pumpte sich mein Schwanz noch weiter auf und wurde noch dicker.
    
    "Jetzt du", sagte ich endlich. ...
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