Geburtstag -- Teil 01
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byKaipirinha
... mich kurz verdutzt an, dann verstand sie und versuchte vergeblich ihr Top ein wenig höher zu ziehen. Gleichzeitig gab sie mir mit ihrer Hand neben meinem Schenkel einen leichten Klapps. Sie versuchte sich wieder auf den Film zu konzentrieren und rutschte dabei ein wenig nach unten. Dies lag wohl eher an dem Sitzsack, denn er ist ja nicht fest, sondern die Styroporteilchen bewegen sich ja immer ein wenig. Dadurch rutschte auch ihr Top wieder nach unten, wahrscheinlich sogar tiefer wie es vorher saß, denn ich meinte, dass ihr BH nun über dem Top zum Vorschein kam.
Ich hatte genug gesehen und fragte Nina, ob ich in ihrem Zimmer einen anderen Film anschalten könne. Sie sagte ja und gab mir noch mit, dass dort eine Online-Videothek angeschlossen sei, mit welcher ich gerne auch einen Film anschauen könnte. Als ich daraufhin fragte, wer noch mit rüberkommen wollte, war ich sehr froh, dass nur Jadi mit mir das Zimmer wechselte. Kaum im anderen Zimmer angekommen machte ich die Tür hinter ihr zu, nahm sie in den Arm und drückte ihr erst mal einen dicken fordernden Kuss auf den Mund. Ich wollte aber das Risiko nicht zu hoch gehen, also ließ ich wieder von ihr ab und wir bewegten uns auf das große Bett.
Von dort aus konnte man super auf den Fernseher schauen. Wir setzten uns nebeneinander und ich schaltete die Geräte ein, während Jadi mir sagte, dass sie den Film bei Denise absolut nicht gut fand. Da nichts Gutes im Programm kam, nutzte ich die Online-Videothek und wir suchten ...
... uns den Film „Popp dich schlank" heraus. Ich baute das Bett etwas um -- es waren zwei Decken darauf. Eine faltete ich zusammen und legte sie an das Kopfteil, so dass wir uns die Kissen noch daraufstellen konnten und nebeneinander sitzend uns gut anlehnen konnten. Mit der zweiten Decke deckte ich uns zu, da ich kurz das Fenster öffnete und es uns nicht frieren sollte.
Das hatte den positiven Nebeneffekt, dass Jadi sich nah neben mich setzte. Dieses Mal saß sie nun rechts neben mir, was aber auch gut war. Das Bett war groß genug -- Nina hatte es sich gekauft, als sie einen Freund hatte, deshalb auch die beiden Kissen und Decken. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick auf ihre jetzt voll zur Geltung kommenden Titten. Nach ungefähr einer viertel Stunde Film wanderte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich dachte ‚endlich'! Es war wie eine Befreiung, denn es war mir in der Zwischenzeit ziemlich eng in meiner Hose geworden. Sie begann weiter nach oben zu fahren und umgriff plötzlich einfach so meinen Sack mit der noch gekrümmten Latte. „Da ist aber einer schon mächtig heiß" war ihr Kommentar dazu. Das konnte ich nur bestätigen und strich ihr einfach und frech über die Titten. Von dort aus fuhr ich über ihren Bauch nach unten und griff ihr in den Schritt. Dort erwartete mich durch die Hose schon eine mächtige Hitze. „Bei dir ist es aber nicht besser" gab ich zurück.
Ich wollte nicht länger warten und strich ihr immer wieder mit meiner Hand an der Naht der Jeans entlang ...