1. Geburtstag -- Teil 01


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byKaipirinha

    ... und so wohl auch an ihren Lippen auf und ab, denn sie quittierte es immer wieder mit einem Seufzer. Ich schaltete pro forma den Film etwas lauter, dass man uns auch ja nicht hören konnte. Sehen konnte ein anderer sowieso nichts, da ja die Decke über unseren Beinen lag. Ich wollte aber mehr fühlen und fuhr mit meiner Hand zu ihrem Hosenbund. Dort fuhr ich unter ihr Top und spürte nun ihre verdammt weiche Haut. Das war schon echt ein spannender Moment. Wie würde sie reagieren, wenn ich ihr unter dem Top auf die Brüste fassen würde?
    
    Naja es wäre ja noch der BH dazwischen aber trotzdem schon wesentlich intimer wie wir uns bisher begegnet sind. Unter ihrem Top kam ich allerdings nicht weit nach oben. Also nahm ich die Hand wieder raus und versuchte von oben reinzufassen. Doch dann monierte Jadi: „Mach doch dort weiter, wo du aufgehört hast. Dann kann man wenigstens nichts sehen, sollte doch einer überraschend hereinkommen." Also mit meiner Hand wieder unter die Decke und ihren Hosenbund ertasten. Ihre Haut war einfach superweich auf dem Bauch und ich wagte nicht daran zu denken, wie es erst auf ihren Schamlippen sein würde. Mir war jetzt einfach nach mehr.
    
    Ich versuchte mich an ihrem Gürtel, was mit einer Hand bei einem fremden Gürtel sehr schwer viel. Nach einer gefühlten Ewigkeit und eigentlichen 5 Minuten hatte ich das Ding auf. Aber das brachte auch nicht den durchschlagenden Erfolg, dass ich etwas tiefer mit meiner Hand kam. Also versuchte ich mich nun am Hosenknopf, ...
    ... was schon wesentlich besser und schneller ging. Zum Schluss kam noch der Reißverschluss, der nun wirklich kein Hindernis mehr darstellte.
    
    Recht erleichtert, dass ich es endlich geschafft hatte, begann ich nun das Werk zu ertasten. Und was ich da fühlte, war einfach genial! Ein glattes Höschen ohne Haare oder Haarstoppeln. Und verdammt warm -- die Jeans hat doch noch viel gedämpft. Ich tastete mich weiter nach unten vor und begann nun ihre Lippen durch den Stoff zu spüren. Ich fuhr an ihnen entlang und Jadi seufzte wieder leise. Je tiefer ich kam, desto heißer wurde es. Plötzlich war der Stoff nicht mehr ganz so einfach zu überstreichen, denn dort war Feuchtigkeit. Also musste sie auch schon länger heiß sein, denn so groß wie der Fleck war, konnte das nicht nur von der kurzen Zeit sein.
    
    Da ich mich aber auch nicht vernachlässigen wollte, zog ich meine Hand zurück und sagte ihr, dass sie mich nicht vergessen sollte. Als sie nicht reagierte nahm ich ihre Hand und führte Sie unter meinem Hemd zu meinem Bauch, wo sie verweilen sollte, während ich mir meine Hose öffnete. Ich hob kurz meinen Po an und streifte mir die Jeans mitsamt meiner Boxershorts vom Hintern weg auf die Oberschenkel, so dass Jadi nicht nur Zugriff auf meine bisher stehende Latte hatte, sondern auch auf meinen Sack mit den noch bis zum Anschlag mit Sperma gefüllten Eiern. Dann sagte ich ihr, dass sie jetzt auch zugreifen kann, worauf sie mir entgegnete, dass sie das nur macht, wenn ich auch weiter machen ...