1. Freiwillig zur Homoschlampe 10


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfeet4me

    ... zwirbelte sie leicht. Valerie nahm beide Hände nach hinten und griff sich meinen Schwanz, natürlich ohne ihn zu wichsen.
    
    Sie stöhnte immer heftiger, während ihre Freundin ihre Brustwarzen zwirbelte und süffisant auf uns beide guckte: "Na, Valerie, macht es Dich so geil dieses Ferkelgesicht zu reiten? Ist lange her, dass Du so befriedigt wirst? Besorg es dieser Fresse ordentlich! Reib sie mit Deinem Geilsaft ein..."
    
    Und da explodierte Valeries Vulva förmlich auf meinem Mund und sie spritzte über mein Gesicht und bitterer Saft lief in alle meine Öffnungen, Mund, Nase, Augen, und Valerie stoppte den Ritt, obwohl ihr Squirting sie weiter auf mir zappeln ließ.
    
    Und ihre Freundin kommentierte dies ganz nüchtern: "Du bist schon auch ein geiles Schweinchen, meine Liebe. Spritzt mir hier die Bude voll...hahaha... Lass das ja das Ferkelchen alles auflecken, bevor es weg ist."
    
    Valerie jappste noch und konnte nicht antworten. Sie hatte wirklich einen Mega-Orgasmus, der sicherlich durch die demütigende Geste ihrer Freundin ausgelöst wurde. Ich wollte und durfte es nicht ausschließlich auf meine Leckerei schieben.
    
    Ich traute mich gar nicht in Valeries Augen zu blicken und konzentrierte meinen Blick auf die klatschnasse Muschi vor mir und fing schon mal an, alles aufzusaugen und wegzulecken, was ich erwischen konnte.
    
    Valerie ging es offenbar ähnlich, denn sie drehte sich auf mir um, so dass meine Nase in ihrem Poloch steckte und ich durch ihre Schamlippen an ausreichend ...
    ... Sauerstoff kommen musste.
    
    Dort, wo meine Nase nun drin steckte was es olfaktorisch gesehen nicht angenehmer. Ihr fehlendes Duschen hatte wohl auch den einen oder anderen Stuhlgang verpasst, weshalb es ziemlich nach Exkrementen roch. Ich konnte dem Geruch nicht entweichen und der darasu resultierenden Geilheit noch weniger.
    
    Was war nur mit mir los? Wieso führt eine solch demütigende Position zu solch einer Geilheit bei mir?
    
    Sophie streichelte über Valeries Kopf.
    
    "Entspann Dich erstmal. Du kannst ihn noch länger haben und noch mehr mit ihm treiben. Ich habe alles mitgefilmt. Er gehört jetzt uns. Hahaha..."
    
    Und offenbar nahm Valerie die Entspannung zu wörtlich und ließ einen fahren, der mir direkt ins zentrale Nervensystem schoß.
    
    Und da Sophie dies auch hörte, ergänzte sie schnippisch:
    
    "Na siehste, ihr passt doch gut zusammen. Das Ferkelchen will eine Sau und das bist Du für ihn."
    
    Und wieder schepperte sie lachend los und Valeries Körper verkrampfte, was ich als ihr aktueller Fotzenlecker deutlich spüren konnte.
    
    "Pack ihn mit ein und fahr nach Hause. Ich will heute nicht mehr spielen.", sagte Sophie und verließ das Zimmer in Richtung Küche.
    
    Valerie stieg von mir runter und zerriß endlich die meinen Oberköprer umspannende Folie. Ich kann gar nicht sagen, wie befreiend dieses Gefühl einerseits und wie beklemmend das Kommende andererseits für mich waren.
    
    Was kam jetzt? Wie sollte es jetzt weitergehen?
    
    "Leck meinen Saft vom Boden, Ferkel. Und mach es ...