Freiwillig zur Homoschlampe 10
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfeet4me
... ja gut, sonst verbreite ich das Filmmaterial in alle mit bekannten sozialen Netzwerke, verstanden?!" "Ja, ja, ich mache alles, was Du sagst.", bestätigte ich und fing an den Boden zu lecken. Während ich damit beschäftigt war, teilte mir Valerie mit, wo ich mich in 2 Tagen um 12:00 Uhr einzufinden hätte. Keine Frage, ob dies sich mit meinem Kalender vereinbaren lassen würde. Keine Frage, ob ich mit dem weiteren Vorgehen einverstanden wäre. Offenbar war ihr im Moment nicht zu Erklärungen zumute und außerdem sollten wir ja den Ort des Geschehens so schnell als möglich verlassen.
"So, jetzt, wo Du fertig bist, zieh Dich an und verschwinde. Wenn Du in zwei Tagen richtig Spaß haben möchtest, stell das Wichsen ein."
Ich zog meine Klamotten an und ging - besudelt wie ich war - nach Hause. Ich weiß nicht, was mich in 2 Tagen erwartet, aber ich hatte schon genug Probleme.
Zuhause angekommen war ich über das Erlebte mehr als verwirrt. Ok, ich wollte mich als Heteromann von einem anderen Mann demütigen und benutzen lassen, landete am Ende unter einer übergewichtigen Sadmasochistin, die offenbar selbst zwischen Demütigung und Demut schwankte. Ich leckte einen Schwanz, zwei Mösen, 3 Paar Füße und zwei Polöcher und bin zweimal gekommen, wenn auch beide Male ruiniert. Ich war diesbezüglich im 7.Himmel.
Aber die Tatsache, dass ich das Ruder bzw. das Steuer nicht mehr in der Hand hatte, ließ mich unruhig ...
... werden. Beim Gedanken, was meine Frau zu alledem sagen würde, wurde mir heiß und kalt. Es gibt zwar keine Scheidungen mehr nach Schuldprinzip, aber diesen Rosenkrieg würde ich verlieren. Ich müsste wahrscheinlich auch beruflich ganz kleine Brötchen backen und wäre nicht mehr der angesehene Oberamtsrat, der ich aktuell bin. Während ich über meine aussichtslose Lage sinniere,kriege ich wieder einen Steifen. Ich schiebe meine Hand in meine Hose zwischen Schenkel und Becken und nehme die Feuchtigkeit auf. Ich führe die Finger wie gewohnt an meine Nase. Ein fast beißender, käsiger Geruch steigt mir in die Nase.
Die ganze Szenerie hat mir körperlich auch ein wenig zugesetzt. Ich bin müde, schwach, aber endlos geil.
Ich würde nur zu gerne drauf los onanieren und mir den Saft in die Hände spritzen.
„Wenn Du in zwei Tagen richtig Spaß haben möchtest, stell das Wichsen ein." , scheppert es in meinem Kopf. Ich habe Valeries strenges Gesicht vor Augen und sofort ihren Geruch in meiner Nase. Er gehört jetzt uns. Wie waren Sophies Worte gemeint? Wie weit würden die beiden gehen? Was werden sie in Zukunft mit mir machen? Welche Demütigungen und welches zukünftige Leben steht mir bevor? Und während ich über die Zukunft sinniere, spritze ich mein Sperma auf meine Anzughose, mein Hemd, meine Hand und den Schreibtisch und eine wohlige Erleichterung, aber auch ein schlechtes Gewissen durchfährt meinen Körper.