1. Das lange Wochenende Teil 02


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    ... Männer sind die lange nicht haben. Erst danach ist der Verstand wieder klar"
    
    "Ach so ist das. Zum abwichsen war ich mal eben gut oder was?", sagte sie jetzt leicht enttäuscht.
    
    "Nein, so meinte ich das nicht, sorry! Ich fand das wunderschön! Es war unglaublich! Du warst unglaublich! Aber mein Schamgefühl ist nur gerade so stark, ich kann nicht so richtig, ach ich weiss nicht!"
    
    "Schon gut. Mich verwirrt es, weil du gestern auch voll drauf eingestiegen bist", seufzte sie.
    
    "Wir können das doch einfach vergessen und weitermachen wie früher", sagte ich unsicher.
    
    "Wäre vielleicht das beste, bin dir auch nicht böse oder so! Sorry, das ich mich so verhalten habe!", sagte sie etwas verschlossen.
    
    "Alles gut, Hauptsache wir haben uns immer noch lieb!"
    
    "Das ist doch selbstverständlich mein Sohn! Das wird sich auch niemals ändern! Aber ich fände es besser wenn du heute schon fährst, ein bisschen Abstand in die Sache bringen!"
    
    "Ja das ist wohl besser!"
    
    Also stand ich erstmal auf und packte dann meine Sachen. Irgendwie fühlte ich ein leichtes Unbehagen. Nachdem ich fertig war, ging ich zurück ins Wohnzimmer um mich zu verabschieden. Meine Mutter saß auf der Couch und hatte die Beine übereinander geschlagen und demonstrativ die Arme verschränkt. Wir waren beide nicht so ganz glücklich mit diesem Abschluss.
    
    "Also Mama, ich fahre dann jetzt", sagte ich mit leichtem räuspern.
    
    "Ok Schatz, fahr vorsichtig und schreib kurz wenn du daheim bist", entgegnete sie mit ...
    ... einem aufgesetzt lockeren Ton. So als würde sie ihre Enttäuschung verbergen wollen.
    
    Ich beugte mich runter und wir umarmten uns nur sehr leicht. Es war kein richtiger Abschied und zunächst schien das Gefühl der innigen Nähe von gestern verflogen zu sein. Dann nahm ich meine Tasche und ging einfach so aus der Tür. Die Spätsommer-Sonne schien mir ins Gesicht. Ich stieg in meinen Wagen, legte meine Tasche auf den Beifahrersitz und startete den Motor.
    
    Ich drehte nach ein paar Metern Fahrt laut Musik auf, fuhr das Fenster herunter und atmete erstmal tief durch. Ich dachte an den heutigen Morgen, an das was da zwischen mir und Brigitte passiert war. Es trieb mir irgendwie die Schamesröte ins Gesicht, denn sowas mit der eigenen Mutter zu machen ist einfach extrem grenzwertig. Doch war da ein Teil von mir den ich versuchte zu unterdrücken. Dieser Teil stellte Fragen. Warum sollte man die Mutter-Sohn-Verbindung nicht auch auf diese Art ausleben und vertiefen können? Warum sollten zwei erwachsene Menschen nicht Spaß miteinander haben? Ich dachte an die prickelnden Momente der letzten Tage, die Fotos, das teasern und unsere Nähe heute Morgen.
    
    Ich fuhr weiter, doch vor meinem Inneren konnte ich unmöglich fliehen. Mit jedem Kilometer den ich mich entfernte, wurde es schwerer meine Gefühle zu unterdrücken. Vor mir die leere Landstraße, hinter mir eine verpasste Chance. Ich fing langsam an zu realisieren, das ich umkehren musste. An einer Tankstelle mitten im Nirgendwo legte ich eine ...
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