1. Das lange Wochenende Teil 02


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byGeistermann

    ... längere Pause ein und fasste dann den Entschluss wieder zurück zu meiner Mutter zu fahren!
    
    Am Abend kam ich endlich wieder bei ihr an. Angespannt parkte ich das Auto erneut in der Einfahrt. Ich hielt kurz inne und zögerte noch einen Moment, doch plötzlich ging die Eingangstür auf und meine Mutter kam in ihrem dünnen Sommerkleid direkt zu meinem Auto gelaufen.
    
    Ich stieg augenblicklich aus und da standen wir voreinander. Im Licht der letzten Sonnenstrahlen wehte der Abendwind leicht unter ihr Kleid, so das sie es festhalten musste. Abermals war ich verzückt von ihrer Schönheit und Eleganz. Für eine fast 50-jährige, war sie einfach umwerfend attraktiv. Von den Gesichtszügen bis hin zu ihren Bewegungen und Eigenarten war Brigitte in meinen Augen eine echte Traum-Milf. Und sie war meine Mutter, nicht die von irgendwem anders. Wir waren wahrhaftig verbunden.
    
    Irgendwie wurde in diesem surreal schönen Moment ein Schalter umgelegt, der mein Schamgefühl völlig abstellte. Es schien als wäre urplötzlich jegliche Moral auf dem Altar geopfert worden. Es war wie eine befreiende Eingebung, welche die Gefühle für meine Mutter nun ungebremst aufkommen ließ! Es war als wäre von diesem Moment an alles möglich!
    
    "Du bist wieder da! Irgendwie hab ich gespürt das du zurückkommst!", sagte sie mit einem erleichterten Schluchzen.
    
    "Ich konnte doch nicht anders", antwortete ich.
    
    In so einem Moment hofft man nur das die Nachbarn nichts mitbekommen. So schauten wir beide uns an und sie ...
    ... strich über meine Wange.
    
    "Los komm!", forderte sie mich mit leisem Ton auf.
    
    Ich nahm meine Tasche wieder aus dem Auto und folgte ihr nach drinnen. Im Wohnzimmer angekommen standen wir uns gegenüber und ich ließ mein Gepäck auf den Boden fallen. Wir blickten uns verlegen an.
    
    "Ich weiß das du es in Wirklichkeit auch willst! Wir haben alle Zeit der Welt und müssen nichts überstürzen!", sagte sie sehnsüchtig mit leichten Glückstränen in den Augen.
    
    Dann gingen wir aufeinander zu und umarmten uns innig. Der anmutige Duft ihres Parfüms stieg in meine Nase. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Hinterkopf und zog mich zu sich heran. Unter elektrisierender Spannung kamen unsere Gesichter sich näher und ich spürte ihren Atem auf meiner Haut bevor sich unsere Münder berührten. Wir küssten uns erst mehrmals hintereinander, bevor unsere Lippen dann für eine Weile zusammen blieben. Dann öffneten wir sie zeitgleich. Zuerst berührten sich unsere Zungenspitzen nur zaghaft, dann immer leidenschaftlicher! Meine Hände streichelten ihren Rücken und bewegten sich dann langsam immer weiter nach unten.
    
    Worte brauchten wir nicht. Ich fuhr mit meinen Händen ihre Taille entlang, immer weiter bis ich an ihren Hüften angekommen war. Wir stoppten das Küssen für den Moment und lagen uns weiterhin in den Armen. Meine Hände bewegten sich jetzt nach hinten an ihren Po.
    
    "Mhhhmmmmm", atmete sie hingebungsvoll in mein Ohr. Dabei drückte sich Brigitte noch näher an mich heran. Wir blieben einen ...
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