Das lange Wochenende Teil 02
Datum: 12.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGeistermann
... Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was sie noch sportlicher und irgendwie jugendlicher machte. Selbst in diesem Alltagslook sah sie wirklich klasse aus. Vor allem für die Tatsache, das sie auf die 50 zuging.
"Ich sag ja nur wie es ist, also ich finde das du ne wirklich tolle Figur hast"
"Wow, das freut mich aber das du mich so siehst"
Irgendwann entdeckten wir einen Durchgang inmitten der Bäume. Ein kleiner Pfad führte von dort aus weiter in den Wald hinein.
"Was hältst du davon, wenn wir etwas tiefer in den Wald gehen?", fragte ich.
"Also tiefer ist immer gut", erwiderte sie mit einem lächeln.
Natürlich verstand ich eine solche Anspielung mehr als genau. Also schoben wir ein paar Äste zur Seite und betraten den Pfad abseits des Hauptweges. Das trockene Laub raschelte mit jedem Schritt und hin und wieder zerbrach ein Ast unter unseren Füßen. Sonnenstrahlen fielen durch die dichten Bäume und der harzig süße Duft der Tannen verstärkte das Gefühl in nahezu unberührter Natur zu sein.
"Hier traut sich sicher nicht mal der Förster hin!", scherzte ich.
"Na, vielleicht finden wir ja auch ein Lebkuchen Haus!", antwortete meine Mutter.
Wir beide mussten lachen und gingen noch ein Stück weiter. Umringt von hohen Bäumen kamen wir zu einer wunderschönen Lichtung inmitten des Waldes. Der Boden war zum großen Teil nur mit Moos bewachsen, so das man sich dort eigentlich ziemlich gut niederlassen konnte. In der Mitte lag ein großer Baumstamm, in dessen ...
... unmittelbarer Nähe wir unsere Decke ausbreiteten.
Wir chillten erstmal eine Weile in dieser wunderschönen Umgebung, während Sonnenstrahlen durch die Baumwipfel fielen und den Ort in ein angenehmes Licht tauchten. Meine Mutter lag auf dem Bauch und las dabei ein Buch. Es war eine himmlische Ruhe an diesem abgelegenen Ort. Bäume rauschten, Vögel zwitscherten und Äste knarzten Leicht im Wind. Ich saß am Baumstamm angelehnt und spielte ein bisschen auf meinem Handy. Natürlich fiel mein Blick des öfteren auf Brigittes hübschen Po in der engen Jeans, vor allem wenn sie sich ein bisschen bewegte. Irgendwann drehte sie sich zu mir um, lächelte mich an und ich legte ganz automatisch mein Handy zur Seite. Dann kam sie näher und ich bewegte meine Beine ein bisschen auseinander, so das sie sich direkt vor mich setzen konnte. Sie ließ sich dann einfach in meine Arme fallen und hatte die Beine geschlossen ausgestreckt. So saßen wir dort gemeinsam und schmiegten uns aneinander. Ich umarmte sie von hinten und kuschelte mich an sie heran. Mein Kopf lag auf ihrer Schulter, so das unsere Gesichter sich ganz nah waren. Wir genossen es einfach und ließen uns Zeit.
"Es ist einfach schön hier mit dir zusammen", flüsterte sie.
"Ich finde auch das es was Besonderes ist"
"Du bist mein Sohn, ich bin deine Mama. Aber irgendwie sind wir ja jetzt auch mehr!"
"Na quasi Mutter und Sohn Plus", sagte ich neckisch.
"So kann man das wohl nennen", entgegnete sie lachend.
"Sag mal, gab es denn ...