Wahre Größe
Datum: 12.05.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypetra76
... übernehmen möchte. Sie hält mich aber zurück mit dem Hinweis, dass wir die Rollenverteilung auch dabei einhalten sollten. Sie bezahlt die Rechnung und zwinkert mir fröhlich zu. „Begleitest Du mich noch zu meinem Auto? Es steht dort vorne im Parkhaus." Natürlich nutze ich die Gelegenheit, noch ein wenig Zeit mit ihr zu verbringen. Wir laufen nebeneinander durch die Straße und ich bekomme das erste Mal einen Eindruck davon, wie es ist, wenn einen die Leute anstarren. Es erfüllt mich jedoch mit Stolz und ich schaue sie von der Seite bewundernd an.
Ihr Auto steht in einer Ecke im Parkhaus, die nicht sonderlich gut beleuchtet ist. Ich kann verstehen, dass sie dorthin gerne begleitet werden wollte. Da bin ich dann doch ganz Mann und lasse den Beschützerinstinkt in mir gewähren. Ich öffne ihr galant die Fahrertür, damit sie einsteigen kann. Plötzlich dreht sie sich zu mir, legt ihre Hände auf meine Schultern und zieht mich zu sich heran. Unwillkürlich lege ich meine Arme auf ihre Schultern und recke meinen Kopf nach oben.
Ihre warmen weichen Lippen legen sich auf meine und wir versinken in einem zärtlichen Zungenkuss. Eine ihrer Hände legt sich in meinen Nacken, die andere geht auf Wanderschaft und fasst mir an den Po. Sie drückt ihren Körper eng an mich und reibt ihr Becken gegen mich. Aufgrund des Größenunterschieds spüre ich sie am Bauch. Ich finde das herrlich. Diese Frau nimmt sich einfach, was sie will und ich genieße das. Schön wäre, wenn es nie enden würde, aber ...
... leider löst sie sich bald aus unserer Umarmung. Ganz nah sind ihren großen blauen Augen vor mir. Sie lächelt, es hat ihr wohl auch gefallen.
„Tatsächlich bist Du so gestrickt, wie Du gesagt hast. Ich wollte mein Glück nicht wahrhaben, dass es doch noch einen Mann gibt, der mich so wie ich bin aushält. Wenn Du Dich wirklich auf mich einlassen willst, dann wirst Du in den Genuss kommen, meine Dominanz zu spüren. Also wenn Du jetzt noch einmal schnell meine Füße küsst, dann rufe ich Dich morgen wirklich an." Ihre Hände liegen wieder auf meinen Schultern und erzeugen Druck. Sie will, dass ich auf die Knie gehe. Kurz schaue ich mich um, ob jemand in der Nähe ist, dann sinke ich auf die Knie, beuge mich vor und geben jedem ihrer Zehen ein Küsschen. Dann stehe ich wieder auf. Sie lächelt, gibt mir noch einen Schmatzer auf den Mund, steigt ein und fährt winkend los.
Ich bleibe vollkommen verwirrt und perplex zurück. Ist das wirklich gerade alles passiert? Es kommt mir irreal und doch sehr wirklich vor. Vor meinem inneren Auge läuft alles vom ersten Anblick bis soeben zur Verabschiedung noch einmal ab. Ich spüre, dass ich einen unglaublich harten Hammer in der Hose bekomme und sehe zu, dass auch ich nach Hause komme. Das Laufen ist etwas schwierig, denn mein Harter will nicht aufgeben und engt mich in meiner Hose ganz schön ein.
Zu Hause mache ich es mir entgegen meiner Gewohnheit im Bett gemütlich. Ausgerüstet mit einer ausreichenden Menge an Papiertaschentüchern gehe ich die ...