1. Wahre Größe


    Datum: 12.05.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bypetra76

    ... sich das rückwärtige Ende des Teils wohl fortsetzt und bei ihr drinsteckt. Das erklärt auch, warum sie stöhnt und offensichtlich in Wallung gerät.
    
    Ich fühle mich benutzt und finde es gut so. Sie wird schneller, ihre Stöße fester und schließlich überrollt sie, begleitet von einem tiefen Stöhnen, ein Orgasmus. Sie stößt weiter, aber wird dabei langsamer und vorsichtiger, bis sie schließlich den Plastikschwanz aus meinem Mund herauszieht und mich von oben zufrieden anlächelt. „Puh, das habe ich jetzt gebraucht. Ich war von meiner Idee mit Dir schon geil, aber Du in dem Kleidchen, das hat mich über den Punkt der Beherrschung gebracht." Sie löst die Verschnürungen und zieht das Teil aus sich heraus.
    
    Ich knie immer noch vor ihr. Schließlich hat sie mir keine weitere Anweisung geben und ich fühle mich in der Rolle des Gehorsamen sehr gut. Mit leichtem Schmatzen gleitet das andere Ende des Dildos aus ihrer Muschi. Ich bin nah genug, dass ich den glänzenden Film darauf sehen kann. „Mund auf!", ertönt ihr knapper Befehl und schon bekomme ich das andere Ende hineingesteckt. „Leck ihn schön sauber, da ist genug von meinem Frauensperma dran. Ich hoffe, Du magst es." Mit vollem Mund versuche ich, so zu stöhnen, dass sie merkt, wie sehr es mir schmeckt und wie leidenschaftlich ich lutsche und schlucke. Es dauert eine Weile, bis sie der Meinung ist, dass die Säuberungsaktion nun ausreicht.
    
    Mit einem „plopp" zieht sie das Teil aus meinem Mund. Anstatt es aber zu verstauen, legt ...
    ... sie es sich wieder an, nur dass sie „ihr" Ende nicht einführt, sondern nur auflegt. Sie zieht den knappen Slip hoch und verstaut das Teil seitlich darin, so dass man mit dem Rock darüber nichts erkennen kann. Mit dem Zeigefinger fasst sie unter mein Kinn, und bringt mich zum Stehen. Ich könnte mich in diesen Augen verlieren, blicke sie von schräg unten verliebt an und lasse mich auf den fordernden langen Kuss ein. Ihre Hände wandern dabei schnell zu meinem Po und drücken meine Hüfte an sich heran. Obwohl ich selbst keinen Höhepunkt hatte, fühle ich mich zutiefst befriedigt und genieße ihre groben Zärtlichkeiten, die sie hervorragend zu dosieren weiß.
    
    „Dir ist schon bewusst, dass es für Dich jetzt kein Entkommen mehr gibt, oder? Aber ich merke ja selbst, wie sehr Du in Deiner neuen Rolle aufgehst und es Dich anmacht." Nun meldet sich mein Schwanz allerdings doch und schiebt den Rock etwas vor. Sie greift mir zwischen die Beine und massiert ihn quälend langsam. Dennoch wird er hart wie Stein und fordert sein angestammtes Recht. Unwillkürlich beginne ich, mein Becken zu bewegen. Ihre Hand entfernt sich wieder und sie flüstert mir ins Ohr: „Ja, reib Dich an mir. Komm für mich. Du wirst danach alles auflecken, hörst Du. Egal, wohin Du spritzt, außer dem Boden."
    
    Ich schließe meine Arme um ihren Nacken, küsse sie leidenschaftlich und reibe mich an ihrem Oberschenkel, unterstützt von ihren Händen, die meine Pobacken knautschen. Meine Bewegungen beschleunigen sich und ich komme ...