Ja, Meister! 07
Datum: 12.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... die Vorbereitungen sieben Sekunden länger gedauert als vorgegeben. Das bedeutet ein weiteres Dutzend! Und sie hat es gewagt, mit dir über ein Thema zu sprechen, dass sie überhaupt nichts angeht!"
Aus purer Neugier hatte Jannik vor der Tür gewartet. Und so die Unterhaltung zwischen Katja und seiner Sklavin gehört.
"Also noch mal Zwölf! Was zusammengerechnet insgesamt vier Dutzend Schläge macht! Verstanden, Nutzvieh?!"
"Ja, Herr..."
"Und? Weiter?!"
"Und ich bitte darum, dass ihr nun meine Bestrafung vollzieht, Herr!"
"Noch nicht! Du wirst erst einmal ein wenig da hängen bleiben. Ich habe vorher noch etwas mit meiner Mutter zu besprechen. Du hast also genug Zeit, dich auf das zu freuen, was danach folgt..."
Und wie Bianka sich freute! Nackt, aufgehängt wie ein Schinken im Rauch und VIER Dutzend freudenspendende Schläge in Aussicht! Ihre Möse suppte jetzt schon vor Geilheit!
Das glückliche Lächeln der Sklavin gar nicht mitbekommend, verliess Jannik schnellen Schrittes den Raum in Richtung Wohnzimmer. Katja eilte ihm nach.
"Sie weiss von uns? Woher?"
"Ich glaube, ich habe mich vorhin verraten. Vielleicht wusste Nutzvieh es auch schon vorher, weil sie die Zeichen zu deuten verstand. Wie sie mir berichtete, wurde sie nämlich von ihrer Grossmutter als Sklavin genommen. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, Jannik, jemand muss mit seiner Versklavung einverstanden sein. Wenn es also gegen ihren Willen geschehen wäre, hätte Nutzvieh es ...
... offiziell den Hohepriestern melden können. Hat sie aber nicht. Und sie hat ja auch gesagt, dass sie ihrer Grossmutter dankbar ist, dass diese sie zur Sklavin gemacht hat."
"Vielleicht wurde das Mädel dennoch bedroht, eventuell erpresst, oder ähnliches?"
"Glaub mir, wurde sie nicht. Ich habe nämlich vorher über sie nachgeforscht. Die Ausbildung geschah sogar auf ihre eigenen Bitten hin! Und war, sagen wir mal, sehr intim und intensiv!"
"Du glaubst also, sie wird uns nicht verraten, weil Inzest für sie nichts Besonderes ist?"
"Genau deshalb habe ich sie ja ausgewählt!"
--Und aus einem weiteren Grund, der dich allerdings, noch, nichts angeht, Sohnemann...--
Jannik gab sich einen Ruck.
"Na, gut, Mutti! Vertrauen wir ihr.Und da dein Dienstverhältnis bei mir sowieso beendet ist, ist die Gefahr erwischt zu werden, sogar noch geringer, oder?"
"Nun, was das betrifft, liegst du falsch, Novize... Denn als deine Ausbilderin muss ich dir natürlich noch sehr viel beibringen!"
(Das war nur eine von Katjas Ausreden dafür, um nach ihrer Freisprechung auch weiterhin mit ihrem Sohn zu vögeln. Eine andere war, dass sie sich ihm als "Tagelöhnerin" verdingte. Was übrigens beides beinahe gleich oft vorkam...)
Jannik nickte ergeben.
"Selbstverständlich, Ausbilderin!"
"Schön! Und jetzt kümmern wir uns um diese Sklavenfotze..."
Wieder im Schlafzimmer angekommen, überliess es Jannik seiner Mutter Nutzviehs Bestrafung auszuführen. Schliesslich hatte Katja mehr Erfahrung ...