Urlaubsverlängerung - Teil 01
Datum: 15.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Absatz, und klein gegenüber meinem Bären von einem Mann, egal welche Absätze ich trug. Freilich war mein Onkel auch schlank und zierlich gewesen, eher so ein mediterraner Typ.
Pat war in den letzten zwei Jahren unstetig und launisch geworden, während er vorher eher ein liebes Kind gewesen war und seine Pubertät eher unspektakulär gewesen war. Er verwickelte sich wieder und wieder in unnütze Streitgespräche mit seinem Vater, so als ob er seine Pubertät nachholen würde. Das war allerdings auch nicht selten bei Einzelkindern. Mir wäre es lieber gewesen, wenn er kein Einzelkind wäre -- und Herbert auch. Aber ich hatte es nach meiner Fehlgeburt mit der Angst zu tun bekommen. Der Arzt hatte mir von weiteren Versuchen bezüglich Kinderwunsch abgeraten, da der Rhesusfaktor wahrscheinlich zu Problemen führen würde, weil wegen einer Verwechslung des Bluttestes keine Rhesusvorsorge betrieben worden war. Herbert war Rhesus-positiv und ich Rhesus-negativ -- das Risiko war mir danach einfach zu groß.
Pat wurde immer eigenartiger. Ich machte mir allmählich Sorgen um ihn. Mit der Schule hatte er auch Probleme. Vielleicht sollte er sich freiwillig ein Jahr zurücksetzen lassen, um einen guten Abiturschnitt zu schaffen. Ich versuchte immer wieder, ihn am späten Nachmittag zum Lernen anzuhalten, aber er schüttelte es alles ab.
In den letzten zwei Jahren wirkte er mehr und mehr unzufrieden. Mein Mann nahm das alles nicht so ernst, aber ich wollte, dass mein Sohn zufrieden und glücklich ...
... war. Vielleicht kam das auch daher, dass er vor einem guten Jahr so verschossen in die ältere Schwester eines Freundes von ihm war. Die nahm ihn aber offensichtlich nicht für voll, weil er ein Spätentwickler war und sein Bartwuchs sowie seine Gestalt noch nicht so ‚männlich' erschienen, wie es bei vielen seiner gleichaltrigen Freunde der Fall war.
3. Herbert
Am Montag würde er in der Stadt sein müssen. Es gab Termine, die er mit der Zentrale der Bank wahrnehmen musste, um die zurzeit reichlich sprudelnden Erträge aus seiner Firma günstig für den Ruhestand anzulegen. Am Abend würde er die Reise mit seinem PKW antreten und im Hotel übernachten. Das kam nur selten vor, aber es war auch wichtig gut vorbereitet und ausgeschlafen in solche Gespräche zu gehen.
Seine Frau würde morgen vermutlich wieder Probleme haben, seinen Sohn aus dem Bett zu jagen, um ihn zur Schule zu schicken. Aber darum brauchte er sich nicht zu kümmern.
Er war zufrieden, dass sein Unternehmen so gut lief. Irgendwann in naher Zukunft würde er tatsächlich seinen Traum verwirklichen können, ein Jahr im Orient zu verbringen. Ihn faszinierte die Lebensweise dort. Dazu musste er nur noch seine Frau überreden. Der Orient war nicht so recht ihr Ding. Da musste er ganz diplomatisch vorgehen. Sobald Patrik das Abitur bestand, würde er damit anfangen. Vielleicht war das auch gut für ihre Ehe. Nach bald zwanzig Ehejahren war seine Frau nicht mehr so offen für neue Ideen in ihrer Beziehung. Leidenschaftlicher ...