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Nach den Nachtdienst Teil 2
Datum: 03.08.2019, Kategorien: Anal Fetisch Schwule Autor: 24saar
... vollständig in mich. “Ohh ja! Das ist so geil! Mach weiter!” Jonas grinst mich an und klopft gegen den Fuß des Plugs. Die Vibrationen übertragen sich in meinen Bauch, meinen Sack und sogar bis in die Spitze meines harten Prügels. Meine Hände versuchen meinen Schwanz zu fassen zu bekommen, was aber wegen der Handfesseln nicht klappt. Jonas bemerkt meine Bemühungen und fragt: “Hast du wirklich den ganzen Tag Zeit?” Ich nicke und schaue ihn fragend an. “OK! Dann darfst du jetzt kommen!”, antwortet er und beugt seinen Kopf in Richtung meines vor Lust und Geilheit pulsierenden Kolbens. Er leckt über meine feuchte Eichel und sammelt den darauf befindlichen Vorsaft mit großer Sorgfalt auf. “Mhhh du schmeckst sehr geil." Er krabbelt hinter mich und zieht an meinen Beinen, sodass sich mein Arsch hebt und mein Schwanz über meinem Gesicht positioniert ist. Dann steht er auf und stellt sich vor mich. Den Plug zieht er mit einem Ruck aus meinem Arschloch, um ihn sofort mit seinem Schwanz zu ersetzen. Genau in den Moment, als Jonas’ fetter Prügel wieder in mir steckt, klingelt der Timer. Ich grinse und dreh das Poppers auf um mir einen tiefen Zug zu genehmigen. Jonas tut es mir gleich und beginnt mich im Anschluss hart zu ficken. Durch die ...
... neue Position reichen meine gefesselten Hände wieder an meinen Schwanz. Ich beginne zu wichsen und nach nicht einmal zehn Sekunden merke ich das Ziehen in den Lenden. Meine Neuronen beginnen ein Feuerwerk der Lust. Von mehreren lauten Seufzern und Stöhnlauten begleitet entladen sich meine Eier. Fünf oder sechs Schübe Sperma verteilen sich auf meinem Gesicht, meiner Brust und dem Kissen auf dem ich liege. Für Jonas ist das jetzt scheinbar auch zu viel. Er atmet schnell und stöhnt laut auf als er seinen Prügel aus mir zieht, sich breitbeinig über mich stellt und seine Sahne in Richtung meines Mauls schießt. Die erste Ladung trifft genau meinen Mund und beginne sofort das weiße Gold aufzulecken und zu schlucken. “Du kleine geile Sau brauchst es doch genau so”, meint Jonas und schiebt mir einen Dildo in den Arsch. Er befreit mich von den Handfesseln und dem Geschirr. “Wir legen jetzt mal ne kleine Pause ein und solange bleibt der Dildo hier wo es ist. Hast du vielleicht was zu frühstücken da?” Immer noch völlig fertig und mit spermaverschmiertem Gesicht antworte ich: “Nich wirklich. Aber das Cafe ne Straße weiter macht verdammt gutes Rührei! Ich müsste nur noch kurz duschen.” “Jou! Ich auch!”, lacht Jonas und wir gehen zusammen ins Bad.