Hase und Küken Teil 07
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bylinea77
... sacht. Er seufzt leise im Schlaf und dreht sich halb auf den Rücken. Seine Beine, die eben noch übereinander lagen und sein Geschlecht verdeckt haben geben es nun frei. Der Mondlichtstreifen fällt genau auf die Achse Gesicht und Körpermitte. Ich kann ihn jetzt in Ruhe anschauen. Nur ein leichter Flaum bedeckt alles, und man ahnt jetzt nur die Größe, die die Erektion, wenn sie komplett ist annehmen kann - auf jeden Fall ordentlich! Die Vorhaut ist recht kurz und selbst jetzt schaut die Eichel sachte hervor. So ganz entspannt ist sein Geschlecht nicht, wenn ich mich nicht ganz irre, und auch sehe ich leichtes glitzern - bist Du nicht schon wieder so weit, ich kann es nicht glauben...
Vorsichtig rutsche ich ein wenig tiefer - ich will nicht, dass Du schon aufwachst. Und rutsche näher heran, dass ich jetzt ganz nah bin. Den intensiven Geruch einatmen kann. Und die Wärme spüre. Ich gehe noch näher ran - wenn ich jetzt die Zunge ausstrecke, dann kann ich direkt über die Eichelspitze lecken. Ich lausche kurz seinem Atem - er schläft immer noch... Langsam erkunde ich jetzt mit der Zunge die zarte, weiche Spitze. Lecke den Tropfen ab. Salzig. Warm. Bitter. Muss an die Szene am Strand denken mit der Schaukel... intensiver Sex - unser Fanpärchen hatten wir dabei gar nicht bemerkt. Sie hatten uns schon gesehen zwischen den Steinen am Strand... und der Zufall wollte es, dass sie gerade vorbei kamen, als wir uns auf der Schaukel vergnügt haben. Völlig hemmungslos. Vielleicht waren sie ...
... sogar auch im Strandrestaurant essen, keine Ahnung.
Ich nehme jetzt seine Spitze vorsichtig zwischen die Lippen und fahre mit der Zunge kleine Kreise um die schon freiliegende Eichel. Irr ich mich oder geht Dein Atem etwas tiefer jetzt? Du liegst völlig entspannt auf dem Rücken. Nichts regt sich, bis auf das, was ich gerade im Mund habe. Ich habe jetzt die Kontrolle... denke ich und grinse in mich hinein. Vorsichtig und mit viel Feuchtigkeit nehme ich Dein Teil jetzt tief in den Mund. Fahre mit der Zunge leicht Druck aufbauend den ganzen Schaft entlang. Eindeutig. Er richtet sich auf. Ich lutsche jetzt sachte wie an einem leckeren, warmen, salzigen Eis. So schön die Reaktionen direkt mitzubekommen, direkt im Zentrum des Geschehens zu sein. Das zarte Zucken zu spüren, wenn eine Stelle besonders gereizt wurde. Mit der Zunge male ich jetzt kleine Kreise entlang der gesamten, schwellenden Schönheit. Vorsichtig massiere ich jetzt seine Eier. Ich lausche immer wieder - er schläft immer noch..? Glaub ich fast nicht... weil - er ist jetzt schon ziemlich hart. Ich finde jetzt einen Rhythmus und beginne ihn immer weiter zu blasen - rauf und runter, immer lasse ich ihn fast aus meinem Mund gleiten, nur um kurz darauf mit der Spitze zwischen meinen Lippen, die ich etwas spanne und etwas Widerstand simuliere, bevor dann alles von der Zunge und meinem Mund wieder in Empfang genommen wird. So tief wie nur möglich - und das ist in seinem Fall ziemlich viel - lasse ich ihn ein und erzeuge ...