1. Der letzte Akt


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: narrator

    ... unbeschreiblich geil an. Ich griff nach ihren wunderschönen Titten, die ständig auf und ab hüpften, massierte ihre Knospen und stieß ihr meinen Schwanz immer ihrem Becken entgegen. Ihr Becken fing wieder an leicht zu vibrieren und diesmal ging sie sicherlich nicht von mir runter, sie wollte den nächsten Orgasmus genau in dieser Stellungilf,, HhhHHHHHHhhlhnohg . Ich packte ihren süßen Arsch mit meinen Händen, dadurch beugte sie sich nach vorne und nun konnte ich das Tempo vorgeben. "Stoß mich sanft, Micha, fang langsam an!" Ich stieß meinen Schwanz vorsichtig bis zum Anschlag ihres Dreiecks, verharrte, und ließ ihn sanft wieder aus ihr raus gleiten. "Dein Schwanz ist absolut der Hammer, stoss weiter, bitte, das ist einfach herrlich, Dich so zu spüren." Ich stieß sie langsam, sie ließ ihren Kopf auf meinen sinken, unsere Lippen berührten sich und wir gaben uns einen ewig langen Zungenkuss. Ich fing an, sie schneller zu stossen, sie reagierte mit vielen lauter werdenden Seufzern, und sie biss sich immer fester in meine Unterlippe fest. "Mach weiter, lass bitte nicht nach, Du fickst heute einfach fantastisch!" Ich wurde immer schneller, auch in der Hoffnung, das ich bald abspritzen würde, aber er wollte (noch) nicht, und so stieß ich sie schneller und schneller, bis sie sich aufrichtete und schrie:" Bloß nicht aufhören, mach weiter, fick mich, ja, bitte fick mich, oh mein Gott, ich komme schon wieder, oh ja, weiter, ja, bitte, fick mich tief, ja, ich komme, ich komme..." Meine ...
    ... Stöße wurden langsamer, bis ich schließlich ganz aufhörte, und wir beide kurze Zeit später wieder völlig erschöpft nebeneinander lagen. "Ich weiß nicht was mit mir los ist, ich kann einfach nicht abspritzen, ich verstehe das einfach nicht, er ist ohne Ende hart und steif, aber mehr geht im Moment nicht." "Mach Dir keinen Kopf, das passiert schon noch, wir haben noch ewig Zeit, und das was Du heute mit mir machst, ist einfach sensationell, unvergesslich, das passt schon, der Rest kommt auch noch". Ich stand auf und ging auf die Toilette. Nachdem ich mein kleines Geschäft verrichtet hatte, wusch ich meinen Schwanz und meine Eichel mit kaltem Wasser ab, ein bisschen Kühlung tat ihm nach diesem Superritt gut. Ich kam zurück, sie lag wieder auf ihrem Sofa, schaute mich an und meinte:" Diesmal bleibt er länger steif wie vorher, vielleicht will er noch ein bisschen bearbeitet werden. Hast Du einen Wunsch?" Ich kniete mich über sie, gab ihr einen unendlich langen Kuss, bedankte mich für den bisherigen Abend, und meinte:" Wenn ich in Dir bin, ist das wirklich sehr geil, aber wenn Du meinen Lümmel mit Deinem Mund bearbeitest, ist das für mich die Oberhärte. Verwöhn mich bitte mit Deinen zarten Lippen." Sie lächelte mich an, drückte mich auf die Seite, stand auf und meinte:" Komm, leg Dich auf mein Bett, da kann ich ihn besser massieren." Ich stand auf, folgte ihr und beobachtete sie von hinten, wie ihr Arsch hin und her wackelte. Dieser Anblick zusammen mit den weißen Strapsen war es ...
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