1. Der letzte Akt


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: narrator

    ... allein schon wert, abzuspritzen. "Leg Dich hin, denk an nichts, genieße es, lass Dich einfach fallen." Ich legte mich auf meinen Rücken und schon bevor ich die richtige Position hatte, kniete sie vor ihrem Bett auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab, wollte sehen, was sie macht. Sie fing wieder langsam an, meinen Schwanz zu wichsen, meine Vorhaut ging immer hoch und runter. Meine Eichel war schon glühend rot, und sie fing an, mit ihrer Zunge über diesen zu lecken. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge und nebenbei wichste sie zärtlich meinen Schwanz. Ab und zu stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und fuhr mit ihren Zähnen vorsichtig drüber, dass es mir eiskalt den Rücken runter lief. Sie nahm ihn immer weiter in den Mund, bis von meinem Schwanz nicht mehr viel zu sehen war, und es fühlte sich fast an, als würde ich sie ficken, dabei fickte sie mich gerade mit ihrem Mund. Sie erhöhte das Tempo, knetete meine Hoden und wichste meinen Schwanz und sie schaute mich immer dabei an, sie ahnte schon, dass ich es wohl nicht mehr lange aushielt. Ihre Zunge wanderte von meiner Eichel runter zu meinen Eiern, die sie jetzt intensiv leckte, und meinen Schwanz ständig wichste. Lange hielt ich es nicht mehr aus, und das merkte sie auch. Sie spielte mit mir. Atmete ich stärker, leckte sie zärtlicher, und wurde mein Atem wieder normal, knetete sie meine Hoden wieder stärker. "Sandra, bitte, mach weiter, nicht aufhören, es brodelt schon ganz ...
    ... heftig, ich merke dass ich gleich abspritze, bitte, mach weiter, es ist so wunderschön, so hat eine Frau mir noch nie einen geblasen. Wahnsinn!" Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste nur noch, und sie wichste immer schneller, ich hielt es kaum noch aus. "Spritz ab, Micha, ich will deinen warmen Saft auf meinem Körper spüren, komm, spritz ab, bitte." Sie fing nochmals an, meinen Schwanz zu blasen, und danach hielt es nicht mehr aus, es sprudelte aus mir raus wie ein Wasserfall, mir kam es so vor, als hörte es gar nicht mehr auf. Teilweise schluckte sie meinen Sperma, aber es muss so viel gewesen ein, das einiges über ihren Körper lief. Ich lag völlig fertig auf ihrem Bett, es zuckte ständig in meinem Becken. "Danke schön für diesen schönen Orgasmus, einfach einmalig." "Kein Problem, gern geschehen, mache ich doch gerne, und vor allem bei Dir. Muss nur kurz ins Bad, die Sauerei wegwischen." Als sie wieder zurückkam, machte ich mich mit wackeligen Knien auf den Weg ins Bad. Wieder wusch ich meinen Schwanz und wieder bekam er kaltes Wasser zum Abkühlen. Als ich zurück in ihr Zimmer kam, lag sie wieder auf ihrem Sofa und machte sich bequem. "Na, alles ok?" "Bin ein bisschen geschlaucht, aber sonst ist alles prima, hat mir richtig gut gefallen!" "Und mir erst, einfach nur geil" Ich setzte mich neben sie und ich konnte einfach nicht die Augen von ihr lassen. Sie hatte nichts an außer ihre weißen Strapse und irgendwie brachte mich das wieder in Wallung, eigentlich war ich ...
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