1. Ganz ohne geht es nicht. Teil 4.


    Datum: 17.05.2024, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: gehtnix44

    Teil 4.
    
    Wir alle, und da meine ich jetzt meine Geschlechtsgenossinnen, wissen doch wie es ist wenn wir einige Zeit nicht mit einem Mann zusammen sein können. Schon allein die wenigen Tage des Unwohlseins sind uns doch eine Plage. Und was uns in dieser Zeit dann am meisten fehlt, ist die Nähe des Mannes den wir lieben. Doch wie viel mehr muss es für eine Frau sein, wenn sie auf immer von ihrem Schatz getrennt ist? Wenn sie ihn nicht mehr fühlen, ihn berühren kann? Was macht es denn aus, dieser kleine Satz, dass da zwei innig beisammen sind. Gerade dieses innige Beisammensein, ihn da zu berühren, wo doch keine andere ihn berühren darf.
    
    Und gerade das macht es doch aus. Und wenn dann eine Frau irgendeinem Mann gestattet, dass er sich dann auch von einer anderen so berühren lassen darf, dann ist das doch schon etwas Besonderes. Doch bleiben wir weiter eben bei dieser Frau die, nun ja, auch schon lange keinen Mann mehr so ganz intim berührt hatte. Wie muss die sich doch fühlen. Nun, ich sag es mal so. Für die ist doch Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einmal. Nur einmal diese körperliche Wärme. Einen Freund, oder eine Freundin einmal so richtig an sich drücken, das ist ja schon was. Aber einen Mann dann so ganz intim zu berühren, das ist dann doch etwas anderes. Und so ergeht es gerade der Helga.
    
    Tausend Dinge jagen ihr da gerade durch den Kopf. Ganz zärtlich liebkost sie das Glied vom Egon. Nur allein seine Eichel. So schön und wohlgeformt. Und dieser Wulst am ...
    ... unteren Ende. Mit ihren Zähnen nimmt sie ihn ganz sachte und lässt die Eichel aus ihrem Mund durch ihre Zähne streichen. Dem Egon wird da gar nicht besser. Das hat seine Inge nun doch noch nicht gemacht. Es ist nur ein ganz geringer Druck, aber der macht es doch gerade aus. Und dann das Spiel der Zunge an seinem Bändchen unter der Eichel. Fast zum verrückt werden. Schon allein dieses spielen mit seiner Eichel lässt sein Blut kochen. Ja, man könnte sagen, dass die Helga in diese Eichel verliebt sei. Die Inge ahnt Schlimmes:
    
    „Helge, mach langsam. Du darfst ruhig den ganzen Kerl haben. Aber der ist gleich so weit. Sonst ist doch der ganze Spaß zu schnell vorbei!“
    
    Verdutzt schaut sie hoch. Doch dann lässt sie sich nach hinten fallen, so dass der Egon nun auf ihr zu liegen kommt.
    
    „Inge, habt ihr einen Gummi dabei?“
    
    Was für eine Frage? Doch nicht unter Eheleuten. Und wenn der Bernd dann mal was will, nun ja, dann geht das auch einmal so. Sie, die Inge, nimmt ja auch die Pille. Doch ohne Gummi läuft bei der Helga nichts. Nein, sie ist ja auch nicht darauf vorbereitet. Und es muss ja auch nicht sein, - ‚Ein goldener Schuss‘.
    
    „Egon, also ganz so ohne, das geht nicht. Bitte hab Verständnis. Am Ende bringst du uns alle in Schwierigkeiten.“
    
    Ja, das sehen die Inge und der Egon ein. Nur die Mira versteht das nicht. Und der Bernd macht ganz große Augen, weil die Helga doch so streng ist. So darf auch der Egon für heute auch nicht den Ferrari fahren. Aber das ließe sich ja doch ...
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