Ganz ohne geht es nicht. Teil 4.
Datum: 17.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: gehtnix44
... gerade in ihr Gesicht bekommt. Das hatte sie nun ja doch nicht so gewollt.
„Bernd, fast ein richtiger Volltreffer. In den Mund wäre aber nun doch besser gewesen.“
„Tante, das glaub ich nun aber nicht, in den Mund.“
„Ach Mira, du weißt so manches noch nicht. Lass dir mal von der Inge sagen, was so alles geht.“
„Doch Mira. Was glaubst du, was die beiden mit mir alles machen dürfen. Wenn die richtig drauf sind, dann nehmen die beiden mich sogar gemeinsam vor. Nein, grob sind die dabei aber nicht. Ganz lieb sind die beiden dann. Der eine dringt unten in mich ein und der andere gibt mir sein Ding damit ich da dran spiele. Und was glaubst du, wie schön das ist, wenn dann die warme Soße von dem einen oder andern bei mir da unten rein spritzt. Bis hinten hin spritzen die dann. Und weil ich die beiden doch auch so lieb hab, da lass ich sie mir auch ihr Sperma in meinen Mund kommen. Sollst mal sehen, wie glücklich die dann dabei sind. Helga, stimmt‘s, dass dann die Kerle ganz besonders
Glücklich sind?“
„Ja, das kann ich doch nur bestätigen. Dein Papa hat auch nicht eher Ruhe gegeben, bis er das bei uns so gemacht hatte.“
„Huch, das musst du mir auch einmal erzählen Helga. Du und die Eltern der Mira zusammen?“
„Ja, ...
... so hat sie es mir auch gesagt. Aber meine Mama hatte nie darüber geredet. Für die war das ein ganz großes Tabu.“
„Na, das versteh ich nun aber nicht.“
„Ach Inge, das erzähl ich dir einmal bei einem guten Gläschen Wein. Das mit der Ute, das war sowieso eine ganz besondere Sache.“
Tja, so ist nun der Tag am See zu Ende gegangen. Doch von da an haben sie sich auch bei der Helga und der Mira getroffen. Nun ja, in der Stadt, in einer Mietswohnung, da kann man sich doch nicht so frei bewegen. Und wie Frauen eben mal so sind, so haben sie alle erst einmal Fürsorge getroffen. Hat doch jede für sich, ganz ohne vorherige Abrede, so einige Verhüterlie besorgt. Nun ja, die Pleite am See, die wollten sie alle nicht noch einmal erleben. Und so kommt auch ein gewisser Spruch zur Geltung: ‚Unverhofft kommt oft‘.
Da meldet sich doch der Bernd bei der Helga und meint, er wolle die Mira einmal besuchen. Dieser Filou, weiß er doch zu genau, dass die Mira gar nicht zuhause ist. Der hat es doch einmal auf die Tante abgesehen. Die ist doch nun allein. Nun ja, der Bernd ist ja auch ein ganz schnuckeliches Kerlchen, das man ja nicht gerade so von der Bettkante stößt. Ja, der Bernd kommt ihr heute gerade recht. Als ob der Bernd das geahnt hätte.