1. Die neue Welt 07


    Datum: 18.05.2024, Kategorien: Schwule Autor: bynewbee1987

    ... Stöhnen.
    
    „Aber dafür musst du schon was tun. Einfach so rumhängen ist da zu wenig.", fuhr er fort und ich antwortete wie im Trance: „Alles was du willst."
    
    „Das ist mir zu wenig. Ich will, dass du es laut sagst! Ich will, dass du laut sagst, dass ich dich quälen soll bis dir die Tränen kommen nur damit du endlich einen heißen steifen Schwanz im Arsch spüren darfst." Mit geschlossenen Augen wiederholte ich alles was er von mir wollte. Meine Kopf war völlig willenlos ihm ergeben und lechzte nur nach einer analen Befriedigung.
    
    Doch dann war dieses wollige Gefühl plötzlich weg. Achim hatte seine Finger entfernt und war einen kleinen Schritt weggetreten. Als er sich wieder umdrehte hatte er in der einen Hand eine neunschwänzige Peitsche mit der anderen winkte er Natalie bei und zeigt auf meinen Schwanz. Ohne ein Wort zu wechseln kniete sie sich vor mich hin umhüllte mein Glied mit ihren knallroten Lippen. Ein paar Sekunden konnte ich die weiche Wärme völlig ungestört genießen, bevor Achim mich aus der Ekstase riss.
    
    Mit der Peitsche übersäte er meinen Körper mit immer neuen Schlägen. Jede einzelne Klammer wurde abgeschlagen und viel dumpf zu Boden. Doch für mich war das schon lange viel zu viel. Regungslos hing ich in meinen Fesseln und ließ laut stöhnend all den Schmerz über mich ergehen. Einzelne Tränen kullerten mir die Wangen herunter. Doch all der Schmerz konnte nicht davon ablenken, dass ich den geilsten Blowjob meines Lebens hatte. Natalie war in ihrem Element ...
    ... und die schmerzende Haut verhinderte, dass es zu schnell vorbei war. Ihre Technik war unglaublich. Vielleicht war es aber auch die Mischung aus Schmerz und Demütigung, die mein Sperma in unzähligen Schüben wie wild in ihren Rachen pumpte.
    
    Mein ganzer Körper zuckte und mir wurde Schwarz vor den Augen. Alle Energie wurde dazu verwendet, auch nur den letzten Tropfen Sperma herauszupumpen. Nach dem letzten Schub sackte ich nun endgültig zusammen und hing wehrlos in meinen Fesseln. Die sinnlichen Lippen von Natalie erweckten mich wieder zum Leben und ich öffnete meine Augen. In einem endlosen Zungenkuss floss der gesamte Inhalt meiner Hoden Tropfen für Tropfen in Mund. Ich schmeckte mein eigenes Sperma. Salzig und leicht bitter, doch auch wieder ganz anders als erwartet. Ich hatte keine Wahl und schluckte brav alles runter. Wobei Natalie darauf achtete, dass auch nichts daneben ging.
    
    Achim hatte dabei endlich begonnen mich von meinen Fesseln zu befreien. Zu schwach um auf eigenen Beinen zu stehen wurde ich gestützt. Doch das war nicht das Ende! Mit einem Schupps landete ich mit dem Bauch auf einer Holzkiste und präsentierte der Welt mein Hinterteil. Wehrlos lag ich da und bevor ich es mir versah, spürte ich den steifen Schwanz meines Peinigers. Er hatte meinen Wunsch von vorhin nicht vergessen und drang ohne Probleme tief ich meinen Körper ein. Mit einer Mischung aus Schweiß und Vorsaft spreizte seine fette Eichel meinen Schließmuskel ohne größeren Widerstand. Dafür war ich zu ...
«12...8910...»