Sauna Utopia - Teil 10
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Nudemus
... qualvollen Folterung wie dieser assistieren mussten. Na vielleicht in der Parallelwelt. Vielleicht konnte er dort die Gedanken lesen und die verborgenen Gefühle wahrnehmen, die ihn schon immer interessierten.
Das letzte Korn schlüpfte durch den engen Hals der Sanduhr und augenblicklich stellte Cheyenne alle Aktivitäten ein. Eine seltsame Stille setzte ein, nur ihr schwerer Atem und Ambers verhaltenes Wimmern waren zu hören. Von fern nahmen die ganz Aufmerksamen das Dauerstöhnen von Little Caprice wahr. Mit tapsigen nackten Füssen kam Aiden Starr mit einem Saunaeimer voller Salz angeschlichen und hielt ihn mit ausgestreckten Armen Cheyenne entgegen. Die schöpfte mit der Kelle einen großen Batzen Salz heraus und verteilte ihn mit Schwung über Ambers blutenden Rücken, eine zweite folgte. Dann schmiss sie die Kelle genauso weg, wie vorher die Peitsche. Plötzlich brach Jubel aus. Die Masse der Pornostars- und sternchen grölte und schrie vor Begeisterung über soviel eiskalte Herzlosigkeit Cheyennes und Ambers grenzenlose Leidenslust.
Amber war so ziemlich am Ende. Hatte sie schon jemals soviel leiden müssen? Eine Ohnmacht nahte und sie war so kraftlos, dass sie sich nicht dagegen stemmen konnte und auch nicht wollte.
„Torn, Rossi, zieht sie an Land!“
Ein Glück, dass Amber Rayne so wenig Titten hatte, die wären bestimmt eingerissen, so blitzschnell wie Bella Rossi und Cherry Torn sie über den leicht erhöhten und rauen Beckenrand zogen. Cheyenne hielt ihr ein Fläschchen ...
... eines Aufgusskonzentrats unter die Nase.
„Eisminze: erfrischend, aufmunternd, stärkend, belebend.“ Cheyenne kannte sich aus und verhinderte so eine erlösende Ohnmacht. Sie war eben Profi, eine Profisadistin durch und durch.
„Eigentlich wollte ich die Tittchen des Flittchens noch ordentlich durchpeitschen, und wenn ich ordentlich sage, dann meine ich das auch so“, begann Cheyenne ihren Monolog, „genauso zerfleischen wie ihren Rücken, dass man nicht mehr unterscheiden kann, was hinten oder vorne ist. Aber am Ende geht sie noch hopps. Upps, das ist sie ja schon. Trotzdem, mach ich nicht!“
„Ai'e bereit für die Lightversion?“
Wie von Zauberhand hielt Ai'e plötzlich zwei zu einer Schlinge geformte Stromkabel in der Hand und übergab eines ihrer Freundin.
„Bereit!“
„Rossi, Torn, helft ihr auf die Beine und zieht ihre Arme auseinander!“
Kaum das Amber stand, sauste das Kabel um eine ihrer Titten und hinterließ augenblicklich eine dicke rote Spur. Sofort folgte der zweite Hieb um die Zwillingstitte, kräftig von Ai'e durchgezogen. Mit nur wenigen, aber heftigen Schlägen war ihr von den beiden ehemaligen ClubDom-Ladies ein Muster aufgepeitscht worden, das aussah wie ein mit Gucklöchern unterbrochener BH. Die Zwei verstanden ihr grausames Handwerk. Amber hatte keine Kraft mehr zu schreien und wieder war sie einer Ohnmacht nahe, die Tom mit ein paar deftigen Ohrfeigen zu verhindern wusste. Wo kam der denn plötzlich her?
„Runter mit ihrem Kopf!“ Bella und Cherry waren ...