Sauna Utopia - Teil 10
Datum: 18.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: Nudemus
... diesen Befehlston aus ihrer gemeinsamen Zeit beim Upper Floor gewohnt, wo sie als Haussklavinnen die zahlreichen Gäste nackt bedienen mussten und die Gäste sich tabulos bedienen konnten, tagelang, nächtelang, wochenlang. Sie überstreckten Ambers Arme und brachten sie so in Toms gewünschte Position. Ihr roter Salzrücken brannte fürchterlich und sah ganz und gar nicht gesund aus. Er wollte sie gerade massierend anfassen, zog aber in letzter Sekunde zurück. Er konnte doch Lady Cheyennes Schmerzwerk nicht zerstören. Was ihn früher abstieß, geilte ihn nun unsäglich auf. Er setzte seinen harten Prügel kurzerhand an ihrer geschmeidigen Arschrosette an, die unzählige Großkaliber hat kommen und explodieren sehen, und mit einem Ruck war er drin in ihrer Arschkiste. Ansatz- und rücksichtslos fickte er sie durch, als gäbe es kein Morgen mehr. In gewisser Weise stimmte das auch. Vielleicht gibt es wirklich kein Morgen mehr in der parallelen Welt.
Nicht nur das Pornopublikum, das Tom mit Rufen wie 'Fick sie' 'Mach sie fertig' 'Lass sie leiden' 'Stoß zu' und mit frenetischem Applaus anfeuerte, war begeistert, auch Amber erwachte aus ihrer Lethargie und unterstützte Tom nach Kräften. Ficken, Blasen und angewandte schmerzhafte Folter, wenn möglich alles gleichzeitig, das war ihre Wellness-Welt. Sie schöpfte daraus Kraft, was kaum einer verstand. Und Tom? Tom hielt sich nicht zurück. Er wusste ja, er kann immer und hämmerte seinen Prügel brutal in die offene Arschvotze. Schon wenig später ...
... flutete er Ambers Arsch.
Noch völlig außer Atem, aber geil wie sonst was, entriss er den beiden Domsen die Kabel, befahl Rossi und Torn, Raynes Fickstelzen breit zuziehen und sie hochzuheben. Wie von Sinnen drosch Tom mit dem Stromkabel, mal als Schlaufe geformt, mal nicht, auf beide Löcher ein. Sein auslaufendes Sperma spritzte durch die Wucht seiner Hiebe nur so in der Gegend herum. Rücksichtslos trafen die Kabel den Venusberg. Venusberg? Er korrigierte sich selbst im Gedanken, Votzenhügel natürlich. Ebenso wurde ihr Unterbauch und die besonders empfindlichen inneren Oberschenkel in arge Mitleidenschaft gezogen. „Kollateralschaden“, murmelte er halblaut vor sich hin, eines seiner Lieblingswörter.
„Zieht ihr die Votze auseinander, wird’s bald!“
Für Bella und Cherry war das einen echte Herausforderung, Amber hochhalten und gleichzeitig die Votze weit spreizen. Auch die beste Sklavin hat nur zwei Hände und Arme. Sie schafften es irgendwie, rutschten mit ihren Fingern aber immer wieder von Ambers völlig nassen Votzenlappen ab.
„Hey, wohl noch nie was von Fingernägeln gehört, ihr nichtsnutzigen Schlampen?“ Tom hatte Erfahrung mit langen Fingernägeln.
Diesen Vorschlag unterstrich er mit fünf saftigen Schlägen, die er auf beide nackte Ärsche gleichzeitig aufbrachte. Er war in seinem Element. Noch vor Stunden war er der kleine unscheinbare Möchte-gern-Sadist, jetzt mimte er den großen Zampano, nein, er sah sich als Herrscher und Beherrscher eines ganzen Saunavolks. ...