1. Wie ich zum Cockold wurde


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: testestero

    Ich habe keine Ahnung wie es dazu kommen konnte, das ich mich einmal zu einem „Cockold“ entwickeln konnte. Doch diese Geschichte will ich hier erzählen so wie sie passiert ist.
    
    Meine Freundin lernte ich zunächst als recht strenge Person kennen, also mit recht fest gefassten moralischen Grundsätzen und eher auch etwas dominant. Schnell entwickelte sich zwischen uns aber ein reiches und für beide sehr befriedigendes Sexleben. Sie ließ sich von mir jederzeit ficken, kurz oder lang, hart oder zärtlich und das bis zu 5X in der Nacht. Wenn ich nachts aufwache und einen Steifen habe, brauche ich mich nur an sie zu drücken und sie wird schnell nass und bereit.
    
    Da ich ein recht potenter Kerl bin, der im Prinzip immer kann und will, wurde sie mehr und mehr süchtig nach Sex. Und selbst wenn sie gekommen ist, oder wir zusammen, dann lässt sie sich durchaus gerne noch einmal mit Sperma abfüllen und genießt das sehr.
    
    Nach einigen Jahren kamen von ihr immer öfter die Fragen, was ich empfinden würde, was ich dazu sagen würde wenn sie noch von einem anderen Mann gefickt werden würde. Da sie, oft sogar beim Sex, diese Frage recht oft wiederholte dachte ich mir das sie vielleicht doch entsprechende Fantasien mit sich herum trägt. Kurz, das es sie doch sehr aufgeilt etwa von einem Fremden gevögelt zu werden.
    
    Ich war der Meinung, das die Gefahr vielleicht nur davon ausginge wenn man sich durch den Sex ineinander verliebt. „Beim Ficken geht ja nichts kaputt“ sagte ich schmunzelnd. ...
    ... Aber ein „Ja“, also eine Erlaubnis dazu gab ich nicht. Ich bin mir auch sicher, das so etwas ohne mein Wissen und Erlaubnis niemals geschehen würde. Andererseits erlebte ich ihre Aufgegeiltheit bei diesem Fantasie-Gedanken und da wir immer sehr offen und ehrlich miteinander auch über Sex sprechen konnten, fragte ich sie eines Nachts einmal direkt ob sie sich das nicht insgeheim doch wünschen würde und sie solle doch einfach ehrlich sein. Ich sagte ihr, vielleicht würde mich das auch erregen, ich weiß es nicht.
    
    Zu meiner Überraschung sagte sie, sie hätte noch Adressen oder Kontaktdaten von der Zeit vor mir. Dabei wären auch jüngere Kerle, muskulös so wie sie es mag, die ihr bei Kontaktaufnahme sofort gesagt hätten das sie Lust auf sie hätten und sie sofort ficken würden. Damals hätte sie das nie gemacht, keine reinen Sextreffen. Aber der Gedanke daran, würde sie doch erregen.
    
    Da ich experimentierfreudig und neugierig genug bin, schlug ich dann vor vielleicht mal eine Kontaktanzeige nur für Sex aufzugeben. Über das Internet ist das ja leicht und auch anonym möglich. „Ich liebe Dich genug, um Dir jeden Genuss zu gönnen“ sagte ich ihr.
    
    Und so kam es, das wir eine entsprechende Anzeige schalteten. Völlig ohne jeden finanziellen Hintergrundgedanken. Wir wollten mal schauen, wer sich dann da so melden würden.
    
    Bei den vielen Rückmeldungen war Vieles eher amüsant oder auch unterirdisch, manches sogar ärgerlich.
    
    Doch eines Tages kam eine Meldung eines Mannes, etwa Mitte 40, ...
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