1. Wie ich zum Cockold wurde


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: testestero

    ... Scheide. Er rieb diese Samenmenge mit seinem Schwanz an ihrer Scheide und hatte offensichtlich immer noch nicht genug von ihr. Sie stöhnte immer noch. Auch sie hatte immer noch nicht genug.
    
    Sie küssten sich wieder lange und innig. Und ich sag, wie dieser Mann immer noch einen zumindest halbsteifen Penis hatte. Sehr dick und schwer. Es war unglaublich. Unglaublich faszinierend.
    
    Er legte sich nun hinter sie. Sie streckte ihm ihren wunderschönen runden Po entgegen. Ihre Hand griff nach hinten und streichelte zärtlich diesen dicken Schwanz. Ich sah, wie der wieder noch größer wurde. Sie reckte den Kopf und wieder küssten sie sich. Während sie ihm den Penis massierte legte er sie ein wenig zur Seite und begann erneut ihre Möse zu massieren. Erst sanft, dann immer härter. Er drang ab mit den Fingern ein, dann wieder massierte er sie schnell und hart.
    
    Sie schrie. Bäumte sich plötzlich mit dem Oberkörper auf, so das ihre großen Brüste sehr geil in die Höhe ragten. Sie bekam einen Orgasmus wie eine Irre und ...
    ... schrie das ganze Haus zusammen. Ihr Körper vibrierte wie unter tausend Stromschlägen.
    
    Er hatte sie total befriedigt.
    
    Doch damit nicht genug. Erneut legte er sie unter sich und rammte seinen Penis rücksichtslos in sie hinein. Er fickte sie, als wenn er monatelang keine Frau gehabt hätte. Nun genoss er sie in vollen Zügen. Und sie? Sie genoss diesen dritten Fick offensichtlich genau so. Sie schaute ihn fast schon verliebt dabei an. „Fick mich“. Das war das Einzige was sie dabei sagte. Sie sah sehr glücklich dabei aus. Kurz schaute sie zu mir herüber und sie konnte sehen, das ich nun heftig onanierte.
    
    Er fickte sie leidenschaftlich und sie rief „Ich komme die ganze Zeit“. Dann schrie auch er. Wie ein Tier. Doch diesmal blieb er dabei in ihr. Er füllte sie mit Samen ab. Genau in diesem Moment kam ich auch.
    
    Noch in ihr küsste er sie und sagte „Danke“. Sie konnte nichts mehr sagen. Sie schaute ihn nur glücklich an. Er stieg aus dem Bett und ging sich duschen. Dann zog er sich an und verschwand aus unserem Leben. 
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