1. Der Masseur


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... schließe bitte deine Augen, ganz fest. Und jetzt musst du ganz, ganz stark sein." Sie legte ihm noch ihr T-Shirt über die Augen, damit er wirklich nichts sehen kann. Dann näherten sich ihre Lippen seinem Mund. Noch ahnte er nicht, was gleich geschehen würde, den er atmete tief den Duft von Lynns T-Shirt ein. Plötzlich spürte er ihre Lippen, wie ihre Zunge versuchte sich in seinem Mund zu bohren, um mit seiner Zunge zu spielen. Nachdem der längste Kuss des Universums geendet hatte, sprach Lynn zu Alex: "Ich glaube wir müssen erst einmal ins Wasser, sonst verletze ich mich noch an dir." Sie zog ihn hoch und beide tobten im Wasser, wie ein paar ausgelassene Kinder. "Genug jetzt, genug, ich kann nicht mehr", keuchte Lynn. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte reichte sie Alex die Sonnenmilch. "Cremst du mich bitte ein, ich mache es dann bei dir auch". Er drückte sich eine richtige Portion vom Sonnenschutz auf die Hand und begann sie ganz vorsichtig und zärtlich den Rücken einzusalben.
    
    "Es ist noch was drüber, das nehme ich gleich..."
    
    "Nee, kannst ja vorn weitermachen." Lynn drehte sich zu Alex um. Er schluckte und wollte ihren Arm nehmen. "Alex, das sehe ich, das kann ich auch allein machen. Fang bitte von der Schulter an abwärts." Er atmete tief ein und seine Finger glitten über ihre filigrane Schulter zu ihrem Brustansatz. Er wurde unruhig, könne er es wagen ihre Brustwarzen zu berühren?
    
    "Alex, du kannst ruhig die Augen aufmachen, du machst alles richtig. Schau mal ...
    ... her ich bekomme sogar Gänsehaut, weil es so schön ist."
    
    Plötzlich warf er die Tube zur Seite und drehte sich auf den Bauch. "Den Rest kannst du ja allein machen, das siehst du ja."
    
    Lynn setzte sich auf Alex und begann ganz fachmännisch mit einer Massage, um die Sonnenmilch zu verteilen. "So jetzt umdrehen"!
    
    "Geht nicht!"
    
    "Doch Alex, das geht!"
    
    "Nein bitte nicht, ich bleibe erst einmal so liegen."
    
    Lynn schob sich auf Alex und kramte in ihrer Tasche. Sie hatte eine kleine Dose in der Hand. Als sie diese öffnete, lagen darin ein paar Akupunkturnadeln. Diese hielt sie ihm unter die Nase. "Alex, das kennst du doch. Komm bitte sei, lieb und drehe dich um. Ich weiß, dass du einen Steifen hast und das ist auch überhaupt nicht schlimm. Und ich glaube auch, dass du heute zum ersten Mal einem nackten Mädel so nah bist wie noch nie. Das macht verrückt, stimmt es? Komm dreh dich um, die kleine Süße muss noch fertig cremen."
    
    Alex drehte sich auf den Rücken, hatte die Augen geschlossen und Lynn setzte ihr Werk fort. "Alex, bitte schau mich an, ich möchte in deine Augen sehen", dann gab sie ihm einen vorsichtigen Kuss auf den Mund. Er wollte wieder wegsehen, als Lynn sagte: "Bin ich wirklich so hässlich, dass du immer wieder wegschauen musst?" Der Kloß im Hals von Alexander wurde immer größer und er konnte nur noch mit dem Kopf schütteln. "Dann sieh mich bitte an" Ihre Hände taten fachmännisch ihr Werk, ihre Augen sahen verträumt auf Alex, der nun ihren wunderschönen ...
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