Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... formvollendeten Körper abscannte. Er sah, wie sich ihr Brustkorb hob und wieder senkte, wie ihre Brustwarzen angeschwollen hervortraten und sich Feuchtigkeit auf ihren gespreizten Schamlippen gebildet hat. "Keine Sorge mein Hübscher, lasse dich gehen und komm für mich", sagte sie als sie seinen Penis umfasste. Der sanfte Druck, den ihre Finger ausübten ließen Alex in kürzester Zeit explodieren.

"Alles gut mein Liebling, deine Lynn ist bei dir, ganz ruhig." Sie lag auf ihm und hatte sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Nachdem die Erregung abgeklungen war, nahm Lynn ein Tempo und reinigte sich und Alex, der sich gleich auf dem Bauch legte und seinen Kopf unter ein Handtuch versteckte. Sie kroch mit runter und flüsterte in sein Ohr: "Du brauchst dich nicht zu schämen oder hat es dir nicht gefallen? Das nächste Mal bist du dran, dann musst du es bei mir machen. Außerdem musste ich wirklich auf Nummer sicher gehen, dass bei der Aktion mit der Nadel nichts zurückgeblieben ist." Jetzt lachten beide.

"Gibst du mir deine Handynummer?"

"Na klar, wenn ich deine auch bekomme!"

"Gib mir mal deines, ich speichere sie dir gleich ein", sagte Lynn und schnappte sich das Handy von Alex. "Alexander Brämer, du bist ein Stalker. Woher hast du mein Bild hier im Screenshot? Los du Lump sag es mir, du bekommst auch einen Kuss dafür!"

"Als ich in die Physio kam und dich an meinem zweiten Tag sah, dachte ich Woow! Und da habe dich eben kurz geknipst. Und jetzt den Kuss."

"Warte mal ...

... kurz, ich muss dir auch etwas erzählen. Als ich auf Arbeit kam und dich dort gesehen habe, dachte ich so bei mir, ein bisschen jung, aber verdammt süß. Hier guck! Auch am ersten Tag." Da schob sie ihr Handy rüber und als Screenshot leuchtete das Bild von Alex.

"Wer küsst nun wen?", wollte Lynn wissen.

"Am besten du mich, ich habe dich ja erst schon." Sie zog Alex zu sich, schlang ihre Arme um seinen Nacken und ihre Münder verschmolzen miteinander.

"Alex, ich vermisse deine Hände, gefällt dir mein Busen nicht, liebe Jungs dürfen den anfassen." Vorsichtig tastete er sich heran, knetete ihn vorsichtig und streichelte über die harten Nippel. Verlangend spielten ihre Zungen miteinander und immer wieder flüsterte Lynn, "Du weißt gar nicht wie gern ich dich habe."

Eine ganze Weile lagen sie nebeneinander und sahen sich in die Augen. Immer wieder küssten sie sich. "Hey Lynn meine Süße, was ist los, weinst du?"

Tiefes schniefen. "Alex, weißt du, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll, ich habe mittlerweile schon vier Beziehungen hinter mir. Die Männer waren alle älter als ich, mein letzter sogar zehn Jahre. Sie hatten alles, was man sich wünschen kann, Geld, ein schnelles Auto, einen super Job. Und dann kommst du alte kleine Flitzpiepe, ohne was, keine Fahrerlaubnis, kein Auto, Lehrling mit Absicht zum Studieren. Du grinst mich einfach nur frech an und ich bin am Durchdrehen. Ich glaube, du hast noch nicht einmal gebumst."

Tiefe Röte durchzog sein Gesicht. "Du brauchst ...