Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... nicht was ich machen sollte. Ich war verzaubert von dir. Am liebsten hätte ich dich am ganzen Körper geküsst."

"Auch zwischen meinen Beinen?"

"Es war wirklich ein wunderschöner Tag!"

"Alex, du weichst meiner Frage aus. Hättest du mich auch zwischen meinen Beinen geküsst? Komm, Wahrheit."

P A U S E

"Ja, ich habe gerade wieder diesen verdammten "ichwilldichjetztfürimmer Moment". Lynni, als ich dich zum ersten Mal sah , da war dieser Moment da, wenn man zum ersten Mal den anderen anguckt und merkt: "Krass, dich will ich behalten."

"Bei mir begann es nicht mit einem Datum, sondern mit dem Kribbeln im Bauch und dem endlosen Grinsen im Gesicht. Ich sagte mir das ist meine wahre Liebe. Es ist wie ein Vollbad. Einlassen, warmhalten und darin baden, bis man schrumpelig wird."

"Ach meine kleine Süße, ich glaube es wird heut wieder eine schlaflose Nacht werden!"

"Warum?"

"Ich glaube, es sind nicht die Menschen, mit denen man schläft, im Leben wichtig, sondern die, ohne die man nicht einschlafen kann. Und ich glaube so ein Mensch bist du, du bist nicht das, was ich gesucht habe, du bist viel, viel mehr."

"Ja Alex, oft kommt die Liebe deines Lebens erst nach dem Fehler deines Lebens. Scheiß auf die erste große Liebe, auf die letzte große Liebe, darauf kommt es an. Und die will ich mit dir erleben. Du Alex, ich weine."

"Lynn ich auch. Ich bin dir unfassbar dankbar, dass ich ein Teil deines Lebens sein darf." Irgendwann spät in der Nacht schliefen sie ...

... ein.

++++++

Am anderen Morgen als Carolin Alexander zur Arbeit weckte, sah sie seine aufgequollenen und vom weinen geröteten Augen. "Ist alles in Ordnung?", wollte sie wissen.

Da fiel er ihr um den Hals und brach wieder in Tränen aus. "Ach Mama, ich bin so schrecklich doll verliebt!"

"In die kleine Hübsche, mit der du gestern unterwegs warst?" Alex nickte nur.

Eine Stunde später war er schon wieder hoch auf, als Lynn mit dem Fahrrad vor der Tür stand und klingelte. Er stürzte raus und schloss sie in die Arme. "Du hast mir so gefehlt!"

"Du mir auch. Übrigens Alex, deine Hand liegt auf meinem geilen Arsch." Beide lachten und aufging es zur Arbeit...

Kurz darauf war die Dienstbesprechung zum Wochenanfang. "Markus und Alexander, ab morgen kommt eine Alexandra Brade bei uns zur Reha. Sie ist Privatpatientin. Ihr beide werdet sie in den nächsten 3 Wochen betreuen. Den Plan zur Reha bekommst du nachher noch von mir Markus. Hier bitte ich wirklich um peinlichste Genauigkeit. Alexander, du wartest nachher noch einmal kurz."

"Alex, nur eine kurze Frage an dich, was ist mit Lynn los. Sie ist gar nicht mehr wiederzuerkennen. Sie blüht richtig auf, seitdem du bei uns bist. Läuft da was zwischen euch?" Er druckste herum.

"Du glaubst auch, das Schweigen die beste Antwort ist. Okay, aber denke immer daran, mit Frauen zu spielen ist etwas für kleine Jungs, doch eine Frau zu respektieren, sie zu lieben und für sie da zu sein ist reine Männersache. Darum hast du auch in den ...