Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... nächsten Wochen Alexandra bei dir zur Behandlung. Sie ist eine verführerische Schönheit und Lynn ist verdammt eifersüchtig. Ich glaube das kann sie nur loswerden, wenn ein Mensch ihr die Angst nimmt, der sie wirklich liebt. Sie wurde schon zu oft verletzt, nicht weil sie andern nicht vertraute, sondern weil sie Angst hatte die gleiche Scheiße wieder zu erleben. Ich glaube an euch beiden und Markus auch."

Dienstagmorgen pünktlich um 7.30 Uhr wurde Alexandra Brade im Rollstuhl zur Reha gebracht. Eine dunkelhaarige Schönheit ohne Gleichen. Sie hatte durch einen Unfall mehrere Knochenbrüche an Armen und Beinen. Es sollten die ersten Gehversuche gemacht werden, da der Gips am Anfang der kommenden Woche ab sollte. Hauptsächlich stand orthopädisches Turnen auf dem Plan, damit die Muskeln wieder aufgebaut werden. Alex, der sie in Empfang nahm, brachte sie im Rollstuhl zum Gymnastikraum. "Darf ich sie raus Heben?", fragte er sie und als sie bejahte, fasste er sie unter das Gesäß und hob sie aus ihrem Rollstuhl. Dabei schlang sie ihre Arme um seinen Hals. Lynn die das beobachtete sendete bitterböse Blicke.

"So Fräulein Brade, dann werden wir mal mit den Übungen beginnen."

"Du kannst ruhig Alex zu mir sagen, eigentlich heiße ich Alexandra!"

"Okay, dann bin ich der Alex, oder Alexander."

Beide Lachten und bei Lynn kochte die Eifersucht. Zum Mittagessen legte Alex ihr ein Zettel auf den Tisch. Darauf stand: "Eifersucht entsteht aus Angst ersetzbar zu sein, aber du bist ...

... unersetzbar!"

Linn die das las, sagte nur, "ich bin nicht eifersüchtig, ich teile nur nicht gern!" Zum Feierabend musste Alex allein nach Hause fahren. Auch am anderen Morgen holte sie ihn nicht ab. Dies ging über den gesamten Rest der Woche. Als Alexandra am Dienstag der anderen Woche ohne Gips kam, verschlimmerte sich die Laune von Lynn noch mehr. Zum Mittagessen hatte Lynn täglich ein Blümchen und ein Vers über Eifersucht auf ihrem Platz zu liegen. Doch sie hatte nur Augen für Alexandra. Was würde diese Schlampe denn nun schon wieder aushecken. Einmal erwischte sie die Beiden, wie sie mit ihren Handys irgendwelche Nachrichten schrieben. Als Alex Lynn fragte, ob sie etwas Gemeinsames am Wochenende unternehmen wollten, bekam er schnippisch von ihr, "mach was du willst, ich kann nicht, ich habe meine Tage!" Auch die Woche darauf wurde nicht besser, zumal ihre Mama verkündet hat, dass die Reha von Alexandra noch verlängert wurde. Es kamen noch Massagen Akupunktur und Tapen dazu, was in der Hand von Lynn lag.

Dann kam dieser Freitag, scheiß Wetter dazu noch der 13. und ein überschwänglicher Alex der Lynn in die Weißglut trieb. Zum Mittag wurde Lynn alles zu viel. Sie schrie Alex an: "Eine Beziehung ist nur für zwei gedacht. Doch manche Schlampen und Arschlöcher können nicht zählen! Es ist ja nicht so, dass ich dich hasse, aber wenn du brennen würdest und ich hätte Wasser, würde ich es trinken. Und jetzt Tschüss für immer!" Alex drehte sich um und verschwand und Lynn machte ...