Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... alles mit deiner Lynn machen, was du möchtest. Nur nicht verlassen."

Irgendwann, ich glaube, es wurde schon Morgen, schlief das glückliche Paar ein.

Dich will ich behalten

Am frühen Vormittag rekelte sich Lynn. "Alex, du hast geschnarcht."

"Das geht gar nicht. Ich konnte heute Nacht nämlich nicht schlafen, weil ich viele kleine Tiere im Bett hatte."

"Alex, bei mir gibt es keine Bettwanzen, ich bin sauber."

"Davon habe ich auch nicht geredet, ich dachte nur so an Klammeräffchen, Wühlmäuschen, Kuscheltiere und vor allem Murmeltiere, die mir immer wieder ins Ohr flüsterten, "halt mich fest, ich liebe dich ja so. "

"Ich glaube ich habe heute Nacht zum ersten Mal gespürt, dass es die schönste Zeit im Leben ist, die man mit dem richtigen Menschen verbringt, denn du bist die Seele, nach der meine Seele immer gesucht hat. Ich bin mit einem Lächeln eingeschlafen und mit einem Lächeln aufgewacht. Du solltest wissen, dass mein Lächeln immer deinetwegen ist. Doch jetzt fühle ich mich schmutzig und gehe duschen. Und wenn ich zurück bin, möchte ich, dass du mich wieder schmutzig machst. Und ich weiß, dass du kein Zauberer bist, aber ich denke, dein Mund ist ziemlich magisch. Ich kann mir ein paar Orte vorstellen, an denen ich ihn jetzt haben möchte. Warte ein paar Minuten, vielleicht bist du ein Zauberer. Und dann möchte ich deine süßen Lippen überall auf mir spüren und ich meine ÜBERALL auf mir....eine Bedingung...Ich darf dich mit meinen Händen führen...Ich ...

... führe...du folgst...einverstanden? Am besten du kommst mit duschen."

Als sie aus der Dusche zurückkamen, stand das Frühstück für sie am Bett. Daneben lag ein Zettel. "An meine Lieblingskinder! Euer Papa wünscht dem verliebten Paar einen schönen Tag. Mag euer gesamtes Leben so innig und liebevoll sein, wie ihr heute Nacht in eurem Bett gelegen habt. Ihr hattet die Augen geschlossen, aber eure Blicke waren liebevoll. Aus euren Herzen, die im Gleichklang schlugen, hörte man mit jedem Schlag den Klang der Liebe, und.... Scheiß darauf. Ich habe euch beide furchtbar gern."

"Lynn weißt du was", sprach Alex, als er diese Zeilen lass, "Ich liebe es, wenn du mich nachts umarmst, als wenn du Angst hättest, dass mich jemand klauen würde. Jetzt weiß ich, wie sich ankommen anfühlt. Wie nach einer langen Reise, aber nicht an einen Ort, sondern bei einem Menschen. Und manchmal meint es das Schicksal auch ganz besonders gut zu dir und schickt dir einen wunderbaren Menschen in dein Leben. Und dieser Mensch bist du."

"Du Alex, eigentlich wollte ich noch ein wenig mehr von dir, aber im Moment ist mir nur nach küssen und Kuscheln."

"Lynn, danke dass du es gesagt hast, ich möchte dich auch nur in meinen Armen halten und glücklich sein.

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Als beide dann kurz vor dem Mittag aufstanden und Lynn ganz schuldbewusst ihren Papa ansah, der sich in der Küche mit dem Mittagessen beschäftigte, ging sie auf ihn zu. Kein Wort kam über ihre Lippen. Sie zog an ihrem kurzen Hemdchen, das sie über dem ...