Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... ging sie auf die Terrasse.

"Alex, mein allerliebster Alex, was machst du denn hier." Sie umarmte ihn und küsste ihn übers ganze Gesicht. "Mein kleiner Liebling komm rein, was machst du hier, ich bin ja so glücklich, dass du da bist, was willst du hier, wie kommst du hier her?"

"Die Liebe hat eh beschlossen, dass sie macht, was sie will, da mache ich eben mit, aber am liebsten nur mit dir. Und außerdem habe ich das schönste Geräusch der Welt in den letzten acht Stunden vermisst, deinen Herzschlag."

"Komm rein, bleibe bitte für immer bei mir. Ich möchte der Mensch sein, mit dem du nie gerechnet hast. Du bist nicht das, was ich gesucht habe, du bist viel, viel mehr."

Sie schob Alex ins Bad, damit er sich frisch machen konnte. "Hier hast du Unterwäsche und eine Zahnbürste."

"Wo hast du die denn her?"

"Gekauft für den Fall der Fälle. Die Größe habe ich mir am Badesee gemerkt. Hast du Hunger?" Lynn verschwand in die Küche und brachte für beide noch etwas zu essen. Jetzt hatte sie auch einen riesigen Appetit. Sie fütterte ihren Alex, doch ihre Küsse ließen seinen Hunger nicht wirklich erlöschen. Später lagen sie aneinander gekuschelt im Bett.

"Du Lynn, es gibt nur einen Ort auf dieser Erde, der alles hat, was man zum Leben braucht. Liebe, Glück, Wärme, Geborgenheit und Vertrauen. Dieser Ort hat nur zwei Buchstaben, aber sie sagen alles, DU!"

Wieder hielten sich die beiden in den Armen und die Hand von Alex wanderte unter Lynns Schlafshirt. "Soll ich es ...

... ausziehen?"

"Nein, ist schon gut, ich suche nur deinen Herzschlag."

Kurzer Hand zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, "Vielleicht findest du es so besser?" Dann schob sie sich ihm wieder entgegen. Seine Lippen liebkosten ihre Brust. Seine Zunge glitt über ihre Brustwarzen und Lynn stöhnte auf.

"Alex, wenn ich ganz doll aufgeregt bin, rutscht mein Herz mir ab und zu mal ganz langsam in die Hose. Vielleicht könntest du dort noch einmal suchen? ..... Alex ich hatte gesagt in die Hose und nicht auf die Hose."

Zwischen den unendlichen Küssen gab sich Lynn immer mehr ihrem Alex hin. Plötzlich stöhnte sie die fünf magischen Worte bei Alex ins Ohr. "ICH MÖCHTE MIT DIR SCHLAFEN!"

Die Küsse wurden leidenschaftlicher und auch die Hüllen fielen. "Zieh mir endlich mein Höschen aus! " Es folgte leidenschaftliches Stöhnen. Auch Alex war inzwischen splitternackt. "Alex, du hast noch einen anderen Finger, der ist so schon groß und hart, kannst du nicht tauschen."

"Ich habe Angst, dass ich dir damit weh tue...."

"Nein Alex, ich bin so feucht und alles ist so offen bei mir." Lynn zog Alex auf sich. Beide küssten sich und Lynn nahm die Penisspitze von Alex und dirigierte sie zu ihrem Heiligtum. Ganz kurz nur zog sie seine Penisspitze durch ihre klatschnassen geschwollenen Labien, bevor sie auf seinen Hintern drückte. Mit lautem Stöhnen versenkte er sich in ihr. Ihre schlanken Beine schlangen sich um seine Hüften und erhöhten den Druck seiner Stöße. "Komm mein Liebling, du kannst ...