1. Der Masseur


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... reizen, bis sie schließlich atemlos danach verlangte, ihn zu spüren. Sie öffnete sich ihm und ihre Begegnung war angenehm zart. Sehr, sehr langsam, Zentimeter für Zentimeter ging er vor und zog sich immer wieder zurück. Er wusste, dass gerade in den langsamen Bewegungen äußerster Genuss lag. Die süße Qual, die er ihr bescherte, stachelte ihre Lust noch weiter auf. Ihr ganzer Körper war wie elektrisiert und jede noch so kleine Berührung jagte ihr kleine Schauer über die Haut. Sie umfasste seine Schultern und streichelte ihn. In ihr war einzig noch der Wunsch, ihm etwas von der Wonne zurückzugeben, die er ihr schenkte. Sie hob und senkte ihre Hüften und ließ das Becken leicht kreisen. Seufzend und vollkommen in ihrer Lust gefangen, spannte sie die Beckenmuskeln an und massierte sein bestes Stück auf seinem Weg in ihr Innerstes. Er ließ ihre Knospen aus und ein Seufzen entrang sich seiner Kehle. Sie betrachtete ihn und genoss den Anblick, den er ihr bot. Sein Gesicht, verzerrt vor Lust und mit feinem Schweiß bedeckt, wie der Rest seines Körpers, der sich noch immer in erregender Weise bewegte. Nach einigen weiteren tiefen, lustvollen Bewegungen spürte sie, wie sich die langersehnte Spannung in ihrem Leib aufbaute und die Muskeln begannen sich zusammenzuziehen. Heftig keuchend parierte sie jedem seiner Stöße. Sie wimmerte, weinte und stöhnte. Ihr kam es vor, als ob sie ihr Bewusstsein verlieren würde und rang nach Luft. Mit einem lauten gurgelnden Schrei entlud sie sich. Ihre ...
    ... Fingernägel gruben sich in die Schulter von Alex und jetzt spürte sie wie auch er seinen Liebessaft spritzte. Das Zucken seines Penis war so gewaltig, dass es sie noch einmal durchschüttelte.
    
    Als sie am anderen Morgen aufwachten, klammerte Lynn immer noch an ihrem Liebsten. "Was hast du gestern mit mir gemacht? Sieh dir mal mein Bett an, alles nass, ich dachte schon ich habe eingepullert, aber es war etwas anderes, ich war so, so. Ich kam mir vor wie ein saugender Teilchenbeschleuniger, der alles in sich hineinsaugt und dann....PENG. Stellenweise dachte ich, bei mir schaltet einer das Licht aus. Und du hast mich geküsst. Eigentlich wollte ich dich nur provozieren, ich dachte doch nicht, dass du es wirklich machst. Und dann war deine Zunge an diesem einen gewissen Punkt. Das war wie an Starkstrom, herankommen, Blitze sehen und dann in die Unendlichkeit katapultiert werden."
    
    "Lynn, du wolltest es, du hast mich zu diesem kleinen süßen Punkt geführt und gesagt was ich machen soll. Von allein hätte ich gar nicht gewusst, wie das geht, so unschuldig wie ich bin."
    
    "Du und unschuldig, du bist ein Mädchenschänder, aber ein verdammt Süßer." Wieder küsste sie ihren Liebsten. "Alex, ich will von dir etwas wissen, aber ganz ehrlich sein. Ich habe dich gestern geküsst."
    
    "Du hast mich heute auch schon geküsst mein Schatz!"
    
    "Jetzt hör doch mal auf, du Knaller. Also, du willst es richtig hören, da fange ich mal ganz von vorn an. Ich habe mich immer vor dem Blasen so geekelt. Ich ...
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