Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... hatte mir geschworen es nie in meinem Leben zu machen. Mein letzter Ex hatte mich gezwungen und ich habe ihn vollgekotzt. Nur gestern Abend, das war alles so anders. Ich hatte den inneren Drang es bei dir zu tun und hätte es auch bis zum Schluss gemacht. Du hast himmlisch geschmeckt und es war für mich überhaupt nicht eklig. Warum sollte ich aufhören?"

"Weil ich der Meinung war, dass du dir selbst etwas beweisen musst. Und das wollte ich nicht. Du sollst nichts tun, was für dich eklig oder abstoßend ist, nur um mir zu imponieren. Vielleicht ergibt es sich wieder einmal und dann halte ich still. Nicht so wie du gestern, zappeln und zittern, komische Geräusche machen und zum Schluss ganz manisch glotzen." Dabei grinst er Lynn an. "Nein Sorry mein Kleines, deine Augen sind wundervoll, aber dein Orgasmus Blick toppt alles."

Jetzt zog Lynn eine jämmerliche Grimasse und sprach, "wenn du jetzt mit mir schlafen möchtest, bitte nicht antworten, nur lächeln, los lächle , los..." Dann begann sie Alex zu kitzeln. Bei dieser Rangelei spürte sie wie sich sein Penis schon wieder versteifte. Breitbeinig saß sie auf ihm und ihre Hände hatte die Seinen fixiert. Schon der alleinige Blickkontakt und der Druck seines geschwollenen Penis an ihren Po reichten aus, um sie feucht zu machen. Sie beugte sich nach vorn und flüsterte Alex ins Ohr: "Ich könnte schon wieder extreme sexuelle Belästigung vertragen." Dann dirigierte sie seinen Phallus zwischen ihre Schamlippen und gemeinsam ritten sie ...

... dem Orgasmus entgegen.

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Während des Frühstücks sah Alex auf sein Handy. Seine Mama hatte ihm eine WhatsApp geschickt. Schnell öffnete er diese.

"Wer schreibt dir?"

"Eine wunderschöne und ganz liebe ältere Frau. Wir haben uns beide sehr gern."

"Wer ist das? Los sag es mir!"

"Spüre ich etwa Eifersucht? Da würde ich doch sagen, dass du die Handschellen holst und ich besorge noch schnell eine Gerte und dann runter mit dem Höschen!"

"Sag doch mal, ich bin neugierig."

"Meine Mami hat gemailt, ob wir heute Nachmittag vorbeikommen wollen. Sie will sogar noch schnell einen Kuchen backen."

"Na klar, da habe ich doch endlich mal die Gelegenheit, die Frau die ich nur von "hinter der Gardine" kenne, persönlich zu begrüßen. Wie ist sie so deine Mutter?"

"Mami ist gütig wie die Mutter Gottes, darum hat sie auch so einen lieben Engel wie mich als Sohn."

"Dann müsste sie Luzifer sein, denn du bist der Teufel in Person." Lachend rannte Lynn aus der Küche und Alex hinterher. Nach ein paar Schritten hatte er sie schon und kitzelte Lynn durch, die sich einfach auf den Boden fallen ließ.

"Und du bist die Dämonin Lilith, die Femme fatale, ein besonders attraktiver und verführerischer Frauentyp, der - mit magisch-dämonischen Zügen ausgestattet - Männer erotisch an sich bindet, sie manipuliert, ihre Moral untergräbt und sie meist auch auf "fatale" Weise ins Unglück stürzt. Gleichzeitig versprichst du dem verführten Mann ein Höchstmaß an Liebeserfüllung, was dir ...