Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... sollten.

"Kling klang" und Carolin öffnete sofort die Tür. Bei beiden Frauen schlugen die Herzen bis zum Hals. "Hallo Mama, das ist sie nun, meine Lynn." Dann schloss er seine Mama in den Arm. "Guten Tag Frau Brämer ich bin ...."

"Nichts mit Frau Brämer, ich bin Carolin, die, die euch immer hinter der Gardine beobachtet hat." Leises kichern kam über die Lippen von Carolin. "Ich musste doch aber wissen, wen sich mein Junge geangelt hat."

"Nein, er hat mich nicht geangelt, ja gut, auf eine Art schon, durch seinen Charme und seinen wunderschönen Augen. Aber Alex strahlt so viel Liebe und Herzlichkeit aus, das ich nur dachte, den musst du haben. Aber ich glaube, das hat er von der Mama. Ich glaube Carolin, du bist ein Mensch, den man auch einfach gernhaben muss. Und es steht fest, wenn du mal zu mir zum Kaffee kommst, dann bekommst du bestimmt keinen 'Kaffee to go'. Es war ein wirklicher herrlicher Nachmittag. Carolin konnte sogar darüber sprechen, warum sie und Alexander allein waren und sagte den beiden immer wieder, dass sie ihnen alles Glück der Welt wünsche. Kurz vor dem Nachhause gehen, sagte Carolin zu Lynn: "Darf ich meinen Jungen bitte, bitte noch einmal ganz allein sprechen? Ich muss es wirklich nur ihm sagen, du brauchst keine Angst haben, es ist nicht deinetwegen." Lynn nickte nur. Carolin zog ihren Sohn mit in das Schlafzimmer. Richtig was sagen konnte sie nicht, weil ihr die Tränen immer wieder aus den Augen rollten.

Sie drückte ihm ein kleines ...

... Pappkästchen in die Hand. "Mein lieber Alex. Ich glaube, du hast die beste Frau der Welt bekommen. Bitte halte sie fest. So einen Schatz bekommst du nie wieder." Dann klappte sie das Schächtelchen auf. Darin befand sich ein zierlicher Goldring mit einem klitzekleinen Diamanten. "Dies ist der Verlobungsring von deiner Urgroßmutter. Ich habe ihn damals von ihr bekommen. Halte ihn bitte in Ehren. Ich würde mich riesig freuen, wenn ihn Lynn irgendwann einmal an ihrem Finger trägt. Dann umarmten sich beide und keiner konnte seine Tränen unterdrücken. Als die Beiden dann zurück ins Wohnzimmer kamen und Lynn in die vom Weinen geröteten Augen sah, bekam sie einen Schreck. Doch als Carolin und Alex sie in die Arme nahmen und Caro sprach: "Herzlich willkommen in der Familie!", musste auch sie schlucken.

Auf dem Nachhauseweg interessierte es Lynn wahnsinnig, was die beiden im Nachbarzimmer zu besprechen hatten. Aber Alex schwieg eisern. Lynn machte dieses schon wieder fast wahnsinnig. Sie bemühte sich richtig ernsthaft nicht neugierig oder eifersüchtig zu wirken. Alex spürte das, aber mit einer extra Portion Liebe täglich versuchte er Lynn abzulenken.

"Mein Schatz, am übernächsten Wochenende ist in der Malibu-Bar Tanz und Karaoke Show. Kannst du tanzen?"

"Klar, kann ich Tanzen!!"

"Könntest du es mir beibringen?"

"Gern, das wird bestimmt aufregend, wir können ja schon mal zu Hause probieren, nackt!"

"Wieso nackt?"

"Da weißt du gleich den richtigen Abstand zum Körper des ...