Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... Frauen so hinterhältig auszunutzen. Dafür bist du mir etwas schuldig. Ich erwarte dich heut Punkt 12.00 Uhr zum Mittagessen bei mir. Und wehe du kommst nicht. Dann musst du mich jeden Tag 3 Stunden massieren."

"Warum möchtest du mir nichts zu essen geben. Du weißt doch, dass ich dich viel lieber täglich 10 Stunden massieren würde, als was zu essen."

"Du Casanova!"

"Okay, ich bin pünktlich um 12.00 Uhr zum Mittagessen da, aber den Rest des Tages bestimme ich."

"Ich sage erst einmal ja, weil ich ganz genau weiß, dass ich dich weichkochen kann. Ich werde so richtig lieb sein und dann bekomme ich bestimmt von dir was ich möchte. Übrigens Markus, du bist nackt und gehst du jetzt ins Bad?"

"Ja, wie kommst du darauf?"

"Markus, dein Handy! Wir sind immer noch im Videochat! Ich liebe dich. Bis Mittag:"

Markus sprang unter die Dusche, schnell rasiert, denn der Dreitagebart musste weg. Auch seine Brusthaare mussten dran glauben. Etwas tiefer begann er zu überlegen. Ganz abrasieren oder nur stutzen. Er entschied sich für den Trockenrasierer. Ein schön gestutzter Haarschnitt sieht besser aus als Glatze. Fertig, okay. Jetzt noch ein paar Blumen. Pünktlich um 12.00 Uhr klingelte Markus bei Carolin. Sie öffnete und strahlte übers ganze Gesicht.

"Komm bitte rein, ich freue mich riesig, dass du gekommen bist. Bekomme ich auch einen Kuss von dir. Die Küsse gestern Abend waren so wunderbar, ich könnte mich glatt dran gewöhnen."

"Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich ...

... über deine Einladung gefreut habe. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, wenn man es kaum erwarten kann sich wiederzusehen." Dann nahm er Carolin in den Arm und sie küssten sich. Schon beim Essen wollte Caro wissen, was Markus geplant hatte. Doch irgendwie kam es ihm vor, als ob sie nicht so das richtige Interesse dazu hatte.

"Ich gehe jetzt duschen und danach können wir los", sagte Caro.

"Okay, dann spüle ich in der Zeit das Geschirr."

"Du willst abwaschen?"

"Ja, na klar!", antwortete Markus.

Kurz nach dem er fertig war hörte er auch schon Carolin rufen: "Markus, kannst du mal bitte kommen und mir sagen, ob das zusammenpasst?" Er ging der Stimme nach und sah, wie Caro im Schlafzimmer, nur mit einem Slip bekleidet, vor dem Spiegel stand. Sie hielt ein Kleid vor ihrem Körper und musterte sich. "Du musst dich hinter mich stellen, da siehst du es besser. Noch ein Stück näher, ich beiße nicht." Doch so viel Platz war dort nicht mehr für Markus. Er drängelte sich zwischen Caro und dem Bett und sah in den Spiegel. Plötzlich ließ sie das Kleid fallen, griff nach seinen Händen und zog ihn an sich. "Markus, würde es nicht reichen, wenn deine Hände spazieren gehen würden?" Sie schob eine Hand auf ihren Busen die andere in ihren Slip.

"Caro, das geht nicht, ich habe keine Kondome dabei."

"Das macht nichts, es kann sowieso nichts mehr passieren. Ich möchte dich einfach nur noch spüren." Ihr Kopf fiel in den Nacken und Markus begann sie zu küssen. "Du kannst auch ruhig deine ...