Der Masseur - Sexgeschichten

Der Masseur

... Hand in meinen Slip stecken und außerdem hätte ich absolut nichts dagegen, wenn dieser komische Stoff, der zwischen uns ist verschwinden würde." Carolin drehte sich um und zog das Shirt Markus über den Kopf. Dann begann sie mit zitternden Händen seine Hose aufzuknöpfen. Sie flüsterte, "du tust mir so unsagbar gut Liebster und du glaubst gar nicht wie viel mir die kleinen Momente mit dir bedeuten. Ich verspreche dir, im nächsten Leben finde ich dich eher."

Markus wusste nicht wie ihm geschah. Er konnte und wollte Carolin einfach keinen Einhalt gebieten. "Meine Süße, in letzter Zeit enden meine Tage immer damit, dass ich dich unheimlich vermisse. Und wenn ich bei dir bin, dann bin ich genau da, wo ich hingehöre." Wieder und wieder verschmolzen ihre Lippen miteinander. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und eng umschlungen ließen sie sich beide ins Bett fallen.

"Markus, ich möchte mit dir schlafen. Ich will dich hier, und zwar jetzt und mir ist es egal, ob es nur 5 Minuten dauert oder die ganze Nacht. Ich will dich einfach nur spüren, denn mein Körper will dich." Dann drehte sie sich zu ihm, damit sie sehen kann, wer sie anfasst. Sie sinkt an seinem Körper hinunter und sein Prachtpimmel schnellt wie ein Katapult in die Höhe. Schwupp! Er ... er schwingt ein paar Mal hin und her und bleibt dann senkrecht wie ein Zaunpfahl stehen. "Aaahhh, wie groß und hart er ist! "

Wieder schob Carolin die Vorhaut über die rosa Juckkitzelzone seines Penis hin und her und wieder war es, ...

... als sendete ihre Faust kleine Stromstöße von seinen dick geschwollenen Hoden in Wellen der Lust durch seinen ganzen Körper bis tief in sein Herz. Caro bückte sich, nahm seine Eier in die Hände, drückte sie sanft aneinander, rollte sie in seinem Sack hin und her. Dann sank sie in die Arme von Markus und küsste ihn auf die Kinnspitze.

"Ich möchte mit dir ficken, Caro", sagte er leise zu ihr. Sie musste sich schütteln. Ihre Knospen waren steinhart geworden. Sie lächelte zaghaft und er blickte in die schönsten braunen Augen seines Lebens.

"Was hält dich davon ab?"

Sie spreizte ihre Beine auseinander.

Markus drang sanft in sie ein und sie liebten sich. Sie fickten nicht miteinander, sondern sie liebten sich. Es war wie in einem wunderschönen Märchen aus Tausend und einer Nacht. Der Prinz liebte die schöne Königin. Carolin legte beide Arme um seinen Hals und bewegte sich Markus schon bald mit rollenden Bewegungen ihres Beckens entgegen. "O ja ..., o ja ..., stoß ..., stoß ..., stoß! Hm ..., hm ..., hhm! Fick mich, Markus! Fick ..., fick ..., fick! Stoß ihn mir rein ..., stoß ihn mir gaanz rein! Aaaahhhh! Aahh! Aaahhh!«

»O ja, Caro ..., ich ficke dich ..., ich ficke dich!!« Er holte aus und stieß zu, holte aus und stieß zu. "Gleich muss ich spritzen! Sag es, Caro! Sag, dass ich in deine Muschi spritzen soll! Sag, dass du es haben willst! Bitte, saaag es!" Sein Gesicht verkrampfte wie bei einem grellen, jähen Schmerz. Carolin bockte sich an seinem stoßenden Pimmel auf ...