1. Der Masseur


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Jessi

    ... leidenschaftlich zu küssen. Diese nestelte unentwegt nach seinem Penis. "Komm gib ihn mir endlich, ich musste so lange auf dich warten." Sie hielt seinen Phallus in der Hand und ließ ihn durch ihre geschwollenen Labien gleiten.
    
    "Bitte Caro, lass mich rein, ich halte es nicht mehr aus!", flehte Markus.
    
    "Du hast mich gequält auf der Massageliege, mit deinen Händen hast du mich so unendlich geil gemacht, das ich fast weggelaufen bin. Jetzt musst du dafür bluten. Es ist so schön, wenn deine pralle Eichel durch meine Schamlippen gleitet, wenn sie ganz langsam in mich eindringt, mich weitet, wenn sie ganz hinten anstößt ......ich habe mich jetzt so unendlich heiß geredet, stoß zu ich halte es auch kaum noch aus."
    
    Carolin nahm Markus mit ihren Beinen in die Zange, ihre Arme schoben sich unter seine hindurch, ihre Fingernägel krallten sich auf seinen Rücken. Mit jedem Stoß schwangen ihre Brüste mit. Mit jedem Stoß verkrampften sie mehr, sein Penis stieß noch drei vier Mal in ihre saftige Muschi, dann explodierte er. Als Caro seine Sperma Schübe spürte, war es auch bei ihr so weit. Wenige Sekunden später explodierte auch sie. Markus sackte auf ihr zusammen. Da lagen sie nun, klatschnass, befriedigt, aber immer noch geil aufeinander.
    
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    Eine ganze Weile lagen beide eng umklammerte und sahen sich in die Augen. "Warum hat so eine wunderschöne Frau wie du keinen Mann?", fragte Markus. Dabei strich er ihr über das Haar und küsste sie auf die Nase.
    
    "Es ist eine ...
    ... unschöne Geschichte. Der Vater von Alexander hatte mich immer wieder geschlagen und misshandelt. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und habe ihn angezeigt. Er musste dafür für mehrere Jahre hinter Gitter. Kurz nach dem er eingesperrt war, haben sein Bruder und ein Kumpel von ihm mich aufgelauert, mich misshandelt und vergewaltigt. Dadurch kann ich auch keine Kinder mehr bekommen. Glücklicherweise kam die Polizei kurze Zeit später und konnten sie festnehmen." Tränen rannen aus den Augen von Carolin. "Ich hasste alle Männer, am Anfang sogar Alexander. Erst durch psychologische Behandlungen konnte ich dies abbauen. Nie wieder wollte ich einen Mann in meinem Leben, bis ich dich sah. Am Anfang versuchte ich mich noch dagegen zu wehren, aber es war zwecklos. Schon als ich deine liebevollen Hände zum ersten Mal auf meiner Haut spürte, wie du mich ganz elegant auf den Rücken gedreht hast, war ich wie von Sinnen. Und als du mir mein Höschen herunterziehen solltest, begann es tief in mir zu brodeln. Du hast etwas geschafft, was ich gar nicht mehr für möglich hielt, ich bin wieder feucht geworden. Das ist die letzten Jahre überhaupt nicht mehr passiert, sogar wenn ich es mir selbst gemacht habe war ich staubtrocken und musste Gleitmittel nehmen. Und bei dir schwimme ich bald weg. Findest du das eklig?"
    
    "Quatsch, eklig, wieso soll das eklig sein. Es ist doch wunderschön mitzuerleben wie eine Frau erregt ist. Und wenn es zu feucht wird, kann `Mann` es doch schließlich weg ...
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