Ausgeliefert – Stufe 1
Datum: 20.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: EricSaarburg
... bog er in Abzweigungen ein, bis er schließlich in einen kleinen Weg einbog. Vor einer alten Scheune stoppte er. Er stieg vom Motorrad und ging in die Scheune. Ich stieg aus dem Auto und folgte ihm. In der Scheune war es dunkel, ich konnte kaum etwas erkennen, als ich plötzlich jemanden hinter mir spürte…mein Mund wurde zugehalten, ich konnte den Lederhandschuh riechen und meine Hände wurde unsanft hinter meinem Rücken gehalten. Ich hörte eine Stimme, seine Stimme: „Die Sau war zu spät! Das ist kein guter Start!“ Er drückte mich auf den Boden, Handschellen klickten hinter meinen Rücken, ich wusste nicht was geschah, plötzlich hatte ich eine Maske auf. Ich dachte noch „Gasmaske“! Und da roch ich bereits das Poppers, das den Schlauch hochströmte. Ich wurde sofort benommen. Der Top hatte leichtes Spiel mit mir, nach 5 Minuten war ich völlig hinüber. Mir war schwindelig und ich hatte Probleme mich zu orientieren. Andererseits merke ich, dass mein Schwanz langsam hart wurde. Der Top hatte immer wieder Poppers in den Schlauch geleitet aber auch peinlich darauf geachtet, dass ich genug Luft bekam. Er nahm die Gasmaske ab, aber ich hatte nicht viel Zeit, meine Umgebung anzusehen, schon hatte ich eine neue Maske über die Augen.
Der Top schob mich in die Mitte des Raumes, löste die Handschellen und ersetzte sie durch Lederfesseln, die er oben an einen Hacken hängte, dazu kamen Fußfesseln. Mir wurde klar dass ich nun völlig ausgeliefert in einer alten Scheune hing, abhängig von den ...
... Fantasien des Tops. Der Gedanke machte mich geil, und mein Schwanz wurde steinhart. Ich bekam noch einmal Poppers unter die Nase gehalten und mein Top gab mir den Befehl: Tief einatmen, Sau, sonst wirst du die nächsten Minuten nicht genießen…“
Ich nahm einen tiefen Zug und genoss die Schwerelosigkeit. Zum Glück gehöre ich zu den Typen, die trotz Poppers eine schöne Latte behalten können. Mein Schwanz drückte heftig gegen den Jockstrap. Der Top stand hinter mir und ich fühlte seine Hände, die über meinen Körper glitten.
„Du hast Dich mir ausgeliefert. Das war eine gute Entscheidung, denn ich weiß, wie man eine Sau wie Dich behandeln muss. Viele suchen nur nach dem schnellen Fick und haben ihr kleines Drehbuch im Kopf. Bei mir gibt es das nicht. Du wirst zu meinen Eigentum: Dein Körper, Deine Gedanken, Deine Fantasien. Ich werde Dich Stufe für Stufe zu meinem Sklaven machen, und es gibt kein zurück. Ich werde Dich in zehn Stufen unterwerfen. Danach gehörst Du mir vollkommen. Heute ist Stufe 1 dran. Das bedeutet, Du wirst die Herrschaft über Dein Outfit verlieren!“
Ich wusste nicht was er meinte. Ich wollte nur ein wenig Spaß haben und rumvögeln, aber das hier schien wesentlich intensiver zu werden. Dann hörte ich ein Schnipsen und füllte kaltes Metall an meiner Haut. Der Top hatte ein Messer…er setze am Hals an und schnitt mir das Shirt herunter. Ich bekam erst einen Schreck…und dann war ich nur noch geil. Mein Schwanz sabberte und die ersten Tropfen durchnässten meinen ...