1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Ach Nina, du."
    
    "Ja, ich, auch Tim."
    
    Sie fing auch an zu heulen, dabei kannte sie Astrid ja gar nicht. Nur aus den Erzählungen ihrer Mutter.
    
    Wir heulten gemeinsam um meine Geliebte Astrid, meine Mutter, ihre Schwester.
    
    Nach einiger Zeit fragte ich "Wie geht es Felix?"
    
    "Felix? Eurem Kind? Dem geht es gut. Die Schwestern kümmern sich im ihn.
    
    Felix ist ein schöner Name. Hattet ihr euch den ausgesucht?"
    
    "Ja, weil er aus einer glücklichen Liebe entstanden war, vollkommen unverhofft. Astrid hatte nicht gedacht, dass sie noch einmal schwanger werden könnte. Und deshalb hatten wir nicht verhütet. Und es entstand Felix.
    
    Ach Felix, wie kann ich das ihm später erklären?"
    
    "Tim, Felix hat hier im Krankenhaus richtig Glück. Es gibt sogar einige Mütter, die ihn stillen, weil sie so gerührt sind, und ihm alle Kraft geben wollen, die so ein kleines, neugeborenen Kind gebrauchen kann."
    
    Eine Schwester öffnete die Tür und schaute vorsichtig herein.
    
    Als sie sah, wie wir uns unterhielten, fragte sie, ob sie stören könne. Ich nickte.
    
    Sie sagte, dass es dem Kind gut gehe, Nina sagte "Er heißt Felix", und dass alle Schwestern und Mütter wissen wollten, ob sie weiter helfen könnten. Zurzeit würde er von allen getüttelt.
    
    Ich sah Nina an, sie sah mich an und fragte "Kannst du mit raus kommen? Neben deinem kleinen Felix musst du auch noch die Bürokratie pflegen" und lachte leise. Eine Art Galgenhumor.
    
    Draußen sahen die Menschen uns an, eine Schwester kam mit ...
    ... einem kleinen Kind im Arm zu mir und sagte "Hier ist ihr kleines Kind."
    
    "Felix" konnte ich nur sagen und ihn ansehen.
    
    "Felix ist für diesen kleinen Glückspilz wirklich der richtige Name."
    
    Ich sah die Frauen an, die um uns rum standen, Ärztinnen, Schwestern und Mütter, und ich bedankte mich bei allen für ihre Hilfe und Fürsorge für den kleinen Felix.
    
    Ich hob ihn hoch und sah ihn mir an, den kleinen Kerl, der in meinen Armen schlief. Plötzlich fing er an zu gähnen und machte den Mund auf. Nina, die neben mir stand und das auch sah, lachte leise. "Jetzt wird er gleich laut. Felix hat mal wieder Hunger."
    
    Eine der Mütter sagte "Geben sie ihn mir, ich habe noch Milch, und diesem kleinen Kerl gebe ich sie gerne."
    
    Ich konnte sie nur ansehen und ihr Felix geben. Nina merkte, wie verwirrt ich war und bedankte sich bei der Mutter.
    
    Diese sagte "Ich habe jetzt mein viertes Kind bekommen. Da haben sie Glück, denn ich hätte ihn behalten, aber noch eines kann ich meinem Mann nicht zumuten" und die Frauen lachten alle.
    
    Ich gab ihr Felix und wand mich der einen Ärztin zu, die, die mir das von Astrid erzählt hatte.
    
    "Es ist doch sicher einiges an Papierkram zu erledigen, oder?"
    
    "Ja, wollen sie das wirklich jetzt schon machen?"
    
    "Ja, lieber jetzt gleich, als später immer wieder dran erinnert zu werden."
    
    Wir füllten also alles aus, was für die Geburtsurkunde und so benötigt wurde, anschließend fragte ich die Ärztin, ob sie mir sagen könne, was bei Astrid zum Tode ...
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