1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Kellnerin und grinste Nina an.
    
    "Sie sind auch nicht besser" sagte Nina zur Kellnerin, "wie soll man seinen Mann den erziehen, wenn er nur Unsinn im Kopf hat."
    
    "Wollen sie ihn denn anders, ohne Unsinn im Kopf?" fragte die Kellnerin, worauf Nina "auf keinen Fall" antwortete.
    
    "Und warum wollen sie ihn dann das aberziehen?"
    
    "Da haben sie auch wieder Recht.
    
    Wir nehmen die Spaghetti für die Erwachsenen und die Tagessuppe für die Kinder."
    
    "Also einmal Spaghetti, zweimal Suppe?"
    
    "Genau"
    
    "Ha, ha" konnte ich dazu nur sagen. Die Kellnerin lachte und verschwand.
    
    Nach kurzer Zeit kam sie mit drei Suppen und zweimal Spaghetti zurück.
    
    Als sie die Suppen servierte musste ich lachen. Ninas Blick, als sie bemerkte, dass auch sie bei der Bestellung von der Kellnerin als Kind bezeichnet wurde, war himmlisch.
    
    Ich stand auf und räumte die Plätze etwas um, so dass Felix zwischen Nina und mir saß und jeder von uns beiden ihn füttern konnte.
    
    Als wir fertig waren musste ich zur Arbeit, Nina fuhr mich hin und ich verabschiede mich mit einem Kuss und "bis heute Abend" von ihr.
    
    Als ich an meinen Arbeitsplatz, kam sagte ein Kollege "Endlich" und die anderen lachten.
    
    "Frau Meier hatte gesehen, wie du Nina geküsst hattest. Das hat ja lange gedauert."
    
    "Das einzige Medium, das schneller als Licht ist, ist die Buschtrommel..." konnte ich dazu nur sagen.
    
    "Na ja, wir haben doch alle gesehen, wie du zu ihr stehst. Auch das nur du dir das wohl nicht eingestehen ...
    ... wolltest. Man konnte deiner Stimme anhören, wenn ihr mal telefoniertet, denn sie klang gleich viel gelöster.
    
    Tim, die Frau liebt dich, so, wie Astrid dich geliebt hatte. Und du liebst sie auch. Nun musst du dir das nur noch eingestehen."
    
    So sprach mein bester Kollege in der Firma mit mir, eigentlich auch mein bester Freund, wenn er nicht grade solches zu mir sagt.
    
    Und dann kam "Für diesen Tipp verlange ich einen Ehrenplatz bei eurer Hochzeit" noch hinzu.
    
    Die anderen Kollegen im Raum lachten mich nur aus. "Ja, genau so ist es" war der Tenor der Meinung dieser 'lieben' Kollegen.
    
    Glücklicherweise war heute nicht ganz so viel zu tun, so dass ich doch etwas abgelenkt war und nachdenken konnte. Immer wenn der Teamleiter rein kam, um etwa zu erledigen, lächelte er leicht, wenn er zu mir hin sah.
    
    Heute durfte ich wohl etwas träumen.
    
    Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, sah ich Nina im Wohnzimmer vor dem Fernseher vor sich hin schlummern. Ich ging zu Felix, der auch träumte, mit einem Daumen im Mund lag er da, immer wieder zuckte etwas. Fast wie bei einem Hunde, der träumte. Das war niedlich.
    
    Da er seine Decke abgestrampelt hatte, legte ich sie vorsichtig wieder über ihn und ging zu Nina.
    
    Als ich sie mir von vorne ansah, wie sie da auf dem Sofa eingerollt lag, eine Decke leicht über sich, musste ich grinsen. Das sah fast so aus wie bei Felix. Selbst der Daumen war im Mund.
    
    Ich holte meine Kamera und das Stativ und machte je ein Foto von Felix und von der ...
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