Einfach schön, und doch anders
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... Tagen beschlossen, an diesem Tag ans Meer zu fahren. Wir nahmen Ninas Auto, da sie mich später bei der Arbeit absetzten wollte.
Am Meer freute sich Felix über den Wind und die Vögel. Am lautesten schrie er, wenn ich, mit ihm im Buggy die armen Möwen auf dem Strand jagte. Er hatte es gut, ich war bald vollkommen KO.
Nina sah das nur uns lachte mich aus.
"Hat der Papa keine Kondition? Zu viel Chips? Zu wenig Sport?"
"Ha, wer stopft mich denn immer mit den Chips voll?"
"Vollstopfen? Du nimmst sie selber, ich helfe dir dabei nicht."
"Und warum legst du sie dann immer hin? Das ist eine Art von virtuellem Vollstopfen."
Ich setzte mich auf eine Bank und nahm Felix aus dem Buggy. Er sah Nina und streckte die Arme aus "Mama". Nina sah ihn an und nahm ihn in die Arme. Sie knuddelte ihn und küsste ihn, sie hielt ihn hoch und drehte sich mit ihm auf dem Strand. Und er jauchzte.
Irgendwann konnte auch Nina nicht mehr und setzte sich neben mich. "Na, auch zu viele Chips?" Sie sah mich böse an und streckte mir die Zungenspitze raus.
"Also doch zu viele Chips. Mehr Training wäre gut." musste ich noch nachsetzten.
Sie sah mich an und sagte "Zweikampf im Matratzensport wäre schön. Solo macht das keinen Spaß."
Ups, was war das denn?
Es wurde langsam Zeit ans Mittag und meinen Arbeitsbeginn zu denken und so fragte ich Nina, ob wir nicht zurück nach Emden wollten. Ich würde sie und Felix zu einem opulenten Mal einladen.
Auf dem Weg vom Parkplatz zum ...
... Restaurant hatte ich plötzlich das Bedürfnis Nina in den Arm zu nehmen. Sie schob den Buggy, und ich lege meinen Arm um sie. Zuerst wurde sie kurz steifer, dann kuschelte sie sich richtiggehend in mich hinein. Als ich mit meinem Kopf näher an ihren kam, hörte ich ein seliges schnurren. Da musste ich Nina dann doch fragen, ob sie irgendwo eine Katze versteckt hätte. Sie kuschelte weiter und sagte nur, dass sie sich wie eine fühle.
Im Restaurant setzt sie sich nicht, wie üblich, mir gegenüber hin, sondern neben mich. Ich hatte Felix in seinen Hochstuhl und mich dann neben sie gesetzt, als sie ganz dich an mich ran rückte und an mich lehnte. Sie sah erst mich, und dann Felix an und sagte "So kann es bleiben, das wäre schön"
"Was, Felix so klein?"
"Kindskopf, nein, wir drei, oder vielleicht vier, als Familie."
"Schade" sagte ich, worauf sie zu mir hoch sah, "keine Familie mit Fünfen?" und sie schlug mir doch wirklich auf den Kopf.
Was soll man denn von so einer Frau halten, da will man etwas Nettes sagen und sie schlägt einen.
"Das muss ich mir nochmals überlegen" sagte ich.
"Was?"
"Ob ich mich mit einer Frau, die nur schlägt, einlassen will."
Sie drehte sich zu mir und holte wieder aus, aber nicht um mich zu schlagen, sondern um mich zu umarmen und zu küssen.
Dann, als die Kellnerin fragte, ob wir schon etwas ausgewählte hatten, sagte ich "Ja, die Frau hier", löste sich Nina von mir und sagte "Kindskopf."
"Das ist beides aber schon aus" sagte die ...