Einfach schön, und doch anders
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... aufhörte.
Irgendwann wurden wir gestört, durch das Gegrummel meines Bauches. Denn ich hatte seit dem Mittag nichts gegessen, und mein Magen war leer.
Nina hörte auf, mich zu küssen und sagte lachend "Da werden wohl die wichtigeren Dinge angemahnt."
Anschließend ging sie in die Küche und fragte auf dem Weg dorthin, wie viele Scheiben Brot ich denn essen wolle.
Als sie anfing das Brot zu schneiden sagte ich "Bitte nur eine", dann ging ich zum Kühlschrank, machte die Tür auf und fragte "auch Wasser, oder mehr?".
"Nein, Wasser ist jetzt richtig, ich brauche einen klaren Kopf."
Ich nahm also das Wasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser sowie die Teller und ging ins Wohnzimmer an den Esstisch.
Dort stellte ich alles hin, Nina kam gleich nach mir mit den Broten und wir setzten uns gegenüber.
"Nina, ich habe ein Problem mit dir."
"Du, mit mir, welches? Warum hast du mir das nicht vorher gesagt?"
"Du weißt doch, welches. Du siehst Astrid viel zu ähnlich. Wie soll ich wissen, ob ich noch an Astrid denke, wenn ich bei dir bin, oder an dich?"
"Tim, das ist mir vollkommen egal. Ich liebe dich. Ich wäre auch damit zufrieden, wenn du nicht mich, sondern weiterhin Astrid lieben würdest."
"Nina, das kann ich einer Frau aber nicht antun. Ich kann nicht mit ihr Sex haben, nur weil sie mich an eine andere Erinnert. Das ist für mich einfach nur falsch."
Man sah Nina an, dass sie wegrennen wollte.
"Nina, ich mag dich, vielleicht liebe ich dich auch, ...
... aber im Moment sind meine Gefühle für Astrid und dich so ineinander verwoben, dass ich nicht weiß, wie es um mich steht.
Auch wenn ich es nicht weiß, würde ich mich unheimlich freuen, wenn du weiter mit Felix und mir wohnen, auf Felix aufpassen und ihm eine gute Mutter sein würdest."
Nina sah mich an und fing wieder an zu heulen.
Ich ging zu ihr rüber, nahm sie in den Arm und ging mit ihr zum Sofa.
Hier rollte sie sich zusammen, ihren Kopf auf meinem Schoß und weinte leise. Ich streichelte sie leicht. Jedes Mal, wenn ich sie neu berührte, zuckte sie leicht, so dass ich nur meine Hand auf ihrem Arm ruhen lies.
Irgendwann hörte sie auf zu weinen und ihre Atemzüge wurden langsamer und ruhiger.
Da weder ihre Schlafposition noch meine Sitzposition für die ganze nach sehr bequem gewesen wäre, umgriff ich sie vorsichtig und trug sie vorsichtig in ihr Zimmer.
Als ich sie vorsichtig auszog musste ich an die erste Nacht in Glasgow denken, in der ich meine Mutter Astrid das erste Mal Nackt gesehen hatte. Ich lächelte vor mich hin, als ich Nina langsam auszog. Sie hatte etwas weitere Kleidung an, keinen BH und kein enges Höschen, so dass ich sie in ihrer Unterwäsche ins Bett legte und zudeckte.
Auch nur in Unterwäsche war sie eine Frau, die man sich gerne ansah.
Ich ging dann in mein Zimmer und zu Bett.
Der folgende Tag war einer, an dem Nina frei hatte. So konnten wir gemeinsam Frühstücken und den Vormittag mit Felix verbringen. Wir hatten schon vor mehreren ...