Einfach schön, und doch anders
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sie so plötzlich sterben würde, schockte alle. In der Personalabteilung rotierten sie einige Zeit und konnten es einrichten, dass ich für die erste Zeit Elternzeit bekommen konnte. So konnte ich für Felix sorgen.
Nach der Elternzeit, die keine leichte, aber eine sehr schöne Zeit war, konnte ich Halbtags arbeiten. Da meine Arbeit ohne Kundenkontakt war, arbeitete ich meistens nachmittags. Vormittags passte ich auf Felix auf, fuhr mit ihm durch die Stadt, zeigte ihm alles, was den kleinen Kerl interessierte, und nachmittags kümmerte sich Nina um ihn.
Nina wohnte nun bei uns im Haus, das war mir am Anfang nicht recht, da sie mich zu sehr an Astrid erinnerte. Mit der Zeit konnte ich den Schmerz, dass Astrid nicht mehr lebte, aber soweit lindern, dass ich mich freuen konnte, wenn ich Nina mit Felix sah.
Eines Tages kam ich nach der Arbeit nach Hause und fand eine heulende Nina vor. Felix lag, wie immer, schon in seinem Bettchen, heute spielte er noch, als ich zu ihm kam. Er sah hoch und riss die Arme hoch "Papa". Wie an vielen der letzten Abende, wenn er noch nicht eingeschlafen war, wollte er auf meinen Arm. Ich ging mit ihm in Wohnzimmer, in dem Nina saß und wieder anfing zu heulen, als ich mit Felix ins Zimmer kam. Felix sah Nina und rief "Mama" und wollte zu ihr. Ich blieb wie erstarrt stehen, Nina sprang auf und rannte raus.
Was war heute passiert? Ich trug Felix zurück in sein Bett, er wollte aber noch nicht schlafen. Immer wieder streckte er die Arme aus ...
... und sagte "Mama" oder "Papa", bei Papa beugte ich mich zu ihm und streichelte ihm den Kopf.
Endlich schlief er ein und ich ging Nina suchen.
Sie hatte sich in ihrem Zimmer eingeschlossen.
"Nina, was ist, bitte mach auf. Ich glaube, wir müssen reden."
Endlich, nach vielen bitten und klopfen, machte sie auf und kam raus. Hier fiel sie mir um den Hals und sagte "Tim, als er heute das erste Mal 'Mama' zu mir sagte, war das so schön, und so traurig, ich konnte nicht mehr. Ich habe ihn in sein Bett gesetzt und nur noch geheult. Heute war ich kein guter Babysitter."
"Nina, du bist eine wunderbare Babysitterin. Felix findet, dass du die beste bist, die man sich als Kind wünschen kann, sonst hätte er dich nicht so genannt."
Sie fiel mir um den Hals und sagte "Ach Tim, ich muss dir was gestehen. In den letzten Monaten habe ich mich verliebt."
Ich sah sie fragen an.
"In meinen Halbbruder."
Ich sah sie an. "Ja, Tim, in dich"
Dann warf sie sich um mich und heulte. Bis auf das Heulen fühlte sich das gut an. Es war schön, von einer Frau so gehalten zu werden. Es schmerzte aber auch, da es mich an Astrid erinnerte.
Ich drückte Nina leicht von mir und fragte "Was hast du?"
"Mich in dich verliebt."
"Ach Nina, was machen wir beide nur?"
"Küss mich Tim, bitte."
Sie legte ihren Kopf zurück und sah mich bittend an. Dann kam sie mit ihrem Mund näher und legte ihn auf meinen. Ich konnte, und wie ich dann feststellte, wollte ich auch nicht, dass sie ...