Einfach schön, und doch anders
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wieder eingeschlafen, denn ich wurde durch ein Schreien geweckt. Felix hatte Hunger. Ich konnte mich aus der Umklammerung der Person hinter mich, die, so vermutete ich, Nina war, aber nicht befreien. Da kam eine Schwester rein, mit der nächsten Flasche für Felix.
Als sie mich so umklammert liegen sah, lachte sie leise. "Wie eine Krake" sagte sie zu mir und fing dann an, Felix zu füttern. Als er fertig war wurde er noch neu gewickelt und wieder ins Bettchen gelegt. Die Schwester sagte zu mir noch "schlafen sie gut, ihr Sohn ist ein gutes Kind, pünktlich wie ein Uhrwerk will er gefüttert werden. Andere Kinder sind da unregelmäßiger."
Am Morgen wachte ich wieder auf, jetzt nicht mehr umklammert. Es war wirklich Nina, die nun halb auf mir lag. Fast wie Astrid, damals in Schottland.
Als ich mich diesmal unter Nina hervor wand, hielt sie mich nicht fest. Ich ging zu den Schwestern und bat um eine Flasche für Felix, denn der wäre wohl gleich wieder dran.
Kaum kam ich mit der Flasche zurück ins Zimmer, krähte er auch schon los. Ich angelte ihn mir aus dem Bettchen und fütterte ihn. Dabei stellte ich fest, dass Nina wach geworden war und mir zusah. Als Felix fertig war stellte ich die Flasche ab, legte mir das Handtuch über die Schulter und legte ihn aufd em Handtuch ab.
Dann drehte ich mich so, das Nina direkt hinter mir lag, klopfte ihn ganz leicht auf den Rücken und sagte "Felix, du darfst deine Tante Nina anspucken", worauf sie empört lachend sagte "Hör nicht auf ...
... deinen Vater, der erzählt nur Unsinn."
Ich nahm ihn wieder in den Arm, diesmal war er nicht gleich wieder eingeschlafen und sagte leise "Ach Felix, du kleiner Wurm, das wird ein schönes Stück Arbeit mit dir, dich großzuziehen. Aber ein schönes Stück. Ich freue mich drauf. Auch wenn ich sicher einmal auf dich Böse sein werde, dich lasse ich nicht im Stich."
Ich legte ihn wieder zurück ins Bettchen, da strahlte er mich an.
Nina griff um mich und sagte "Tim, ich will dabei sein, bitte lass mich dir helfen, Felix aufwachsen zu sehen. Bitte Tim."
Ich sah Nina an und fragte "Nina, was hast du eigentlich für einen Beruf? Dass du ohne Probleme hier sein kannst?"
Sie sah mich an und sagte "Ich habe grade meine Ausbildung als Lehrerin abgeschlossen und wollte nach den Ferien anfangen."
"Wo denn?"
"Hier in Emden. Ich hatte ja herausbekommen, wo ihr wohnt, und wollte euch nah sein. Ich dachte mir, vielleicht sieht man sich. Bis ich feststellte, dass Astrid schwanger war, und da konnte ich nicht anders, ich musste sie sehen. Und dich dazu.
Und jetzt ist Astrid Tod, und du bist Vater mit so einem kleinen Kind. Darf ich helfen? Bitte Tim."
"Du hast also im Moment Zeit?"
"Ja, die Ferien sind erst in zwei Wochen zu Ende. Dann wird es etwas schwieriger, denn ich muss ja arbeiten.
Was ist denn mit dir? Du musst doch auch arbeiten."
"Keine Ahnung, ich muss nachher mal in der Firma anrufen."
In der Firma war man entsetzt. Die kannten dort alle Astrid, und dass ...