1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... rein, sah auf Felix, dann zu mir, und sagte, dass er wohl bald wieder Hunger haben würde. Dann stellte sie in ein Wärmegerät eine gefüllte Nuckelflasche und verschwand wieder.
    
    Ich sah ihm zu, wie er langsam aufwachte und seine kleinen Fäustchen hoch reckte. Dann ging der Mund auf, und der Schrei war, für so ein kleines Kerlchen, ganz schön laut.
    
    Ich griff nah der Flasche uns schob den Nuckel langsam in seinen Mund. Er fing sofort an zu saugen und saugte, als wenn es die letzte Flasche wäre, die er da bekommen würde.
    
    Als er aufhörte zu saugen nahm ich die Flasche etwas zurück, und er schüttelte leicht den Kopf. Da war der kleine Kerl wohl satt, also stellte ich die Flasche zurück in das Wärmegerät und überlegte, wie ich ihn aufnehmen konnte, denn ich hatte gehört, das kleine Kinder nach dem säugen aufstoßen müssten, um die eventuell aufgenommene Luft aus dem kleinen Magen zu entfernen. Ein Rülpser vom Zwerg. Ich musste lächeln.
    
    Da kam die Schwester wieder ins Zimmer, als sie sah, dass die Flasche fast leer war, fragte sie mich, ob ich ihn die Flasche gegeben hätte, und ob er schon aufgestoßen hatte.
    
    Zum zweiten frage ich sie, wie das für so ein kleines Kind am besten wäre, denn ich traute mich nicht, ihn zu nehmen, da ich Angst hatte, etwas falsch zu machen.
    
    Die Schwester lachte und zeigte mir, wie ich Felix am sichersten greifen konnte. Dann legte sie ihn mir über die Schulter und zeigte mir, wie ich ihn leicht auf den Rücken klopfen müsse, damit er seinen ...
    ... Rülpser loswerden könne.
    
    Als Felix mit auf den Rücken rülpse, und dabei etwas Milch auf meinem Rücken landete, lachte sie wieder und sage, dass ich das sehr gut gemacht hätte. Nur müsse ich beim nächsten Mal ein Handtuch unterlegen.
    
    Ich legte den Kleinen wieder ins Bettchen und sah ihm beim Einschlafen zu.
    
    Nach einiger Zeit kam eine Schwester, und fragte, was ich zum Abendbrot haben wolle, sie schob auch ein Bett ins Zimmer "Für Sie, wenn sie hier bleiben wollen".
    
    Ich fühlte mich nicht nach Essen, und so sagte ich ihr, dass ich nichts haben wollte. Für das Bett dankte ich ihr.
    
    Irgendwann schob ich das große Bett neben das kleine Bett. Ich hatte mich grade wieder gesetzt, als der Kleine wieder schrie, er hatte wieder Hunger. Die Flasche, mit der ich ihn gefüttert hatte, hatte schon vor einiger Zeit eine Schwester abgeholt, aber keine neue gebracht.
    
    Ich war grade auf dem Weg zur Tür, als Nina rein kam und ein Fläschchen in der Hand hielt.
    
    "Hallo Tim, darf ich ihn füttern?"
    
    Ich legte mich auf das Bett und sah zu, wie Nina ihn fütterte. Sie hatte an das Handtuch gedacht, so dass ihr Rücken nicht mit Milch vollgesabbert wurde.
    
    Sie setzte sich auf meinen Stuhl und sah ihm auch zu. Ich bin dann irgendwann eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht spürte ich jemanden hinter mir im Bett liegen, die Arme um mich gelegt. Als ich mich befreien wollte, griffen sie fester zu und ich hörte ein Murmeln "bleib bei mir, geh nicht weg" und blieb liegen.
    
    Ich war wohl ...
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