1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... suchten uns neue Jobs in, und um, Emden sowie ein kleines Haus, und zogen um. Vor dem Umzug stellte Mama noch etwas fest, womit sie nicht gerechnet hatte. Mama war schwanger.
    
    Als sie mir das sagte, wir lagen diesmal in ihrem Bett, war ich vollkommen vom Hocker.
    
    "Mama, du bist schwanger?"
    
    "Ja, Tim. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch mal werden könnte. Ich, mit 45. Deshalb habe ich auch nicht an Verhütung gedacht."
    
    "Und ich habe ja oft genug in dich rein gespritzt" sagte ich lachend.
    
    "Ja, du Ferkel, schwängerst deine eigene Mutter."
    
    "Na ja, die ist aber auch nicht ganz Unschuldig dabei."
    
    Plötzlich merkte ich, dass sie wieder traurig wurde. Ich hielt sie fest im Arm und küsste sie. Nicht nur auf den Mund, auf alles, was ich erreichen konnte.
    
    "Ach Astrid, ich liebe dich."
    
    "Ach Tim, mein Junge."
    
    "Das werden wir auch noch hinbekommen. Du hast ja mich schon groß gezogen, und ich bin doch ganz ordentlich geworden, oder?"
    
    "Wenn ich mir dich so ansehe, ja. Besonders schön ist dein Mund und dein Schwanz."
    
    "Aber Mama."
    
    "Ja, doch, der Mund küsst so schön, und der Schwanz...."
    
    "Ich sagte ja, das mit dem Ferkel habe ich irgendwo her."
    
    Und da lachte sie wieder.
    
    Astrid wurde, je größer das Baby wurde, immer ruhiger beim Sex. Nicht, dass sie weniger wollte, nein, nur nicht mehr ganz so wild. Auf ihrem Höhepunkt bestand sie aber. Und der war, wie zuvor, immer recht laut.
    
    Einige Tage vor dem berechneten Geburtstermin klingelte es an der ...
    ... Tür. Astrid war näher dran, und so watschelte sie (wenn ich das sagte, schlug sie immer nach mir) zur Tür und machte diese auf.
    
    Ich hörte noch ein "Guten Tag, was kann" und dann war es ruhig.
    
    Nichts, kein Laut, und dann plötzlich ein Sschluchzen, als wenn etwas ganz schlimmes passiert sei.
    
    Ich sprang auf und rannte zur Tür, dort lag Astrid in den Armen einer Frau die wie ...
    
    Ich blieb wie versteinert stehen.
    
    Diese Frau sah aus wie Astrid, sie ja nur einige Jahre jünger. Sie sah zu mir hoch und sagte
    
    "Hallo Tim, ich bin deine Schwester Nina. Die Schwester deiner Mutter."
    
    Ich starrte sie nur an. Was hatte sie gesagt?
    
    "Darf ich reinkommen?"
    
    Sie kam einfach rein. Schob Astrid vor sich her, bis ich sie in die Arme nehmen konnte, schloss die Haustür und ging dann an uns vorbei ins Wohnzimmer.
    
    Hier setzte sie sich auf das Sofa und sagte dann zu mir "Tim, los, komm, ich muss dir und Astrid alles erzählen."
    
    Ich führte Astrid in Wohnzimmer und setzte sie neben Nina.
    
    Dann setzte ich mich den beiden gegenüber.
    
    Nina hatte ihren Arm um Astrid gelegt, die weiterhin wie versteinert Nina ansah. Nina begann vorsichtig Astrid zu küssen und mit ihr zu reden "Astrid, Schwester, alles ist gut. Er ist Tod, er kann dir nichts mehr antun. Komm Astrid, denk an dein Kind. Denkt an Tim. Bitte Astrid, alles ist gut."
    
    Ich setze mich neben Astrid, die sich plötzlich an mich klammerte und zitterte.
    
    Immer wenn Nina sie berühren wollte, zuckte sie zusammen.
    
    Ich ...
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