Einfach schön, und doch anders
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sah Nina an, sie erwiderte meinen Blick und sah sehr traurig aus.
Ich schaffte es, Astrid zum Aufstehen zu bewegen und brachte sie ins Schlafzimmer.
Hier zog ich ihr die Oberbekleidung und Schuhe aus, so dass sie nur noch ihre Unterwäsche anhatte, und legte sie ins Bett.
Zuerst wollte sie mich nicht gehen lassen, sie klammerte sich an mich und jammerte nur in sich rein.
So hatte ich Mama, Astrid, noch nie erlebt. Sie war wie versteinert, und weinte. Das aber nicht richtig.
Sie war nicht ansprechbar. Nina kam an die Zimmertür. Ich sah sie an und sagte "Nina, wir müssen war machen, Astrid ist hochschwanger, und ich will nicht, dass sie das Kind verliert."
Nina sah mich an und sagte leise "deines?" worauf ich nickte.
Da sagte Nina "ach Tim, das wird schwierig. Ich hätte erst in ein paar Tagen kommen sollen, das wäre für alle besser gewesen."
Ich streichelte Astrid über den Kopf und sagte leise "Mama, bitte, komm wieder. Alles wird gut. Ich will dich und unser Baby nicht verlieren." Dann griff ich nach meinem alten Kuschelbären. Den ich immer als kleines Kind genommen hatte, wenn ich sehr traurig war. Diesen Bären, der immer noch auf dem Schreibtisch saß und der Mama und mich immer wieder zum Lachen brachte, nahm ich mir und schob ihn ihr in die Arme.
Mama drücke ihr Gesicht in den Bären und weinte leise, aber gleichmäßiger, in ihn hinein.
Der Bär hatte so viele Kindertränen abbekommen, da wird er die von Mama auch noch verkraften.
Nachdem ich ...
... Mama mit dem Bären beruhigt hatte ging ich mit Nina wieder ins Wohnzimmer. Hier sagte ich dann "Nina, ich kenne dich nicht, Mama hat nie etwas über ihre Familie, oder die meines Vaters erzählt. Kannst du mir was erzählen, auch, weshalb Mama sie reagiert hat?"
"Ach Tim, ich hätte wirklich später, oder gar nicht kommen sollen.
Aber hier ist die Geschichte der Familie:
Ich bin Nina, die Schwester von deiner Mutter Astrid und 28 Jahre alt.
Astrid und ich haben den gleichen Vater und die gleiche Mutter.
Als Astrid 18 war, hatte unsere Mutter grade mich zur Welt gebracht. Die Geburt war wohl nicht einfach, auf jeden Fall, so habe ich das später mitbekommen, hat unsere Mutter unseren Vater nicht mehr rangelassen. Sie hat ihm jeden Sex mit ihr verboten. Mutter hatte bei meiner Geburt schwere Nachblutungen, so dass ihr auch die Gebärmutter entfernt werden musste.
Als Ausgleich dafür, dass Mutter ihn nicht mehr ran lies, hat er sich Astrid gegriffen und sie vergewaltigt. Mutter erzählte mir, dass er sie mindestens einmal am Tag genommen hatte. Nach meiner Geburt einen Monat lang, jeden Tag.
Astrid war grade erst 18 geworden, und sie wurde von ihrem eigenen Vater missbraucht.
Nach diesem Monat vergewaltigte er sie 'nur noch' einmal die Woche. Bis zu ihrem zwanzigstem Lebensjahr, als sie mit dir schwanger wurde.
Jetzt endlich fand sie die Kraft, aus der Familie zu verschwinden.
Sie machte, nachdem sie weg war, ihre Ausbildung und bekam dich. Du warst ihr Sohn ...