1. Stille Wasser


    Datum: 23.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: bypuresense

    ... Waschmaschine vor mir und ließ sich von mir vögeln. Dabei sah sie mir die ganze Zeit in die Augen, als wollte sie mich studieren.
    
    "Und?" fragte sie leise und etwas atemlos. "Wie gefällt dir das Ficken?"
    
    Mein Becken klatschte gegen das ihre, und mir tropfte der Schweiß von der Stirn.
    
    "Es ist... es ist so geil. So geil." ächzte ich fast schon besinnungslos. Schon spürte ich, wie sich meine Eier zusammenzogen und meine Sahne nach oben stieg.
    
    "Ich..." ächzte ich. "Ich komm gleich. Ich kann's nicht mehr halten."
    
    Nadja lächelte mich an, während ihr Körper sanft gestoßen wurde.
    
    "Das dachte ich mir schon. Das erste Mal geht immer schnell."
    
    Und sie nahm ihre rechte Hand und fing an, sich schnell und routiniert den Kitzler zu reiben. Ihre kleinen Brüste wackelten bei jedem Stoß, und ich konnte meinen Blick nicht von ihren kleinen, steil aufgerichteten Brustwarzen nehmen.
    
    Mein Schwanz wurde hart wie Stahl, und Nadja spürte das. Ihre Augen weiteten sich in freudiger Erwartung.
    
    "Ich kann dich spüren." flüsterte sie. "Gott du bist so hart und männlich, das ist so geil. Komm, spritz mich voll. Bring es zu Ende. Erst wenn du mich vollgespritzt hast, bist du ein richtiger Mann. Los, gib's mir! Ich will deinen Jungensaft endlich in mir spüren. Füll mich ab. Jetzt!"
    
    Und sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Das war zu viel.
    
    Wie ein D-Zug raste mein Orgasmus durch meinen Körper. Ich sah ihn kaum kommen, da spritzte ich auch schon mit aller Kraft mein ...
    ... Sperma in ihren Unterleib. Ich stöhnte völlig hemmungslos, ich hatte völlig vergessen, dass man alles draußen hören konnte. Vielleicht war es mir auch egal. Ich packte ihre Hüften und zog sie noch enger an mich heran. Wieder und wieder stieß ich in sie hinein und pumpte meinen Saft in ihre Muschi, presste ich mein Becken gegen ihres, so fest, dass meine Eier ihren Damm berührten. Auch Nadja stöhnte nun so laut auf, dass es jeder hören konnte. Sie krümmte sich nach vorne und umschlang mich so fest, dass mir fast die Luft wegblieb. Ein letztes Mal rammte ich meinen Ständer tief in sie hinein, ein letztes Mal schlug die Waschmaschine gegen die Badewanne, ein letzter Schub Sperma drückte durch meinen Schwanz hindurch in ihre Gebärmutter, dann war es ruhig.
    
    Ich hielt sie fest umklammert. Der Schweiß tropfte mir von der Stirn auf ihre Schulter.
    
    "Hilfe" sagte ich leise. "Was war das gerade".
    
    Vorsichtig löste sie sich von mir und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Ihre Augen strahlten mich an.
    
    "Herzlichen Glückwunsch zu deinem ersten Fick!" sagte sie feierlich und gab mir einen Kuss.
    
    "Du hast bestanden."
    
    Ich taumelte rückwärts und zog mir die Hose hoch. Nadja ließ sich von der Waschmaschine gleiten und zog ihren Slip an. Draußen vor der Tür war es totenstill.
    
    Mir war etwas schummerig zumute.
    
    "Also... ich glaube, das haben alle gehört." sagte ich gedämpft.
    
    Nadja sah mich belustig an.
    
    "Na, das will ich doch hoffen." meinte sie nur.
    
    Und bevor ich irgendwas ...
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